Wie die Kulturbühne Travemünde in einer Presseerklärung mitteilt, soll in diesem Jahr mit dem weltgrößten Shantychor ein Eintrag ins Buch der Rekorde erreicht werden: »Große Dinge werfen bekanntlich ihre Schatten lange vor dem Ereignis voraus.«
Bereit für den Weltrekord: Wolfgang Hovestädt, hier mit seinem bekannten »Shanty-Hut«, hat sich für die diesjährige Veranstaltung etwas Besonderes ausgedacht. Foto: KEV/ARCHIV TA
»So auch in diesem Fall: Nicht nur, dass wir in 2018 vom 6. bis 8. Juli wiederum das größte deutsche Shanty-Festival mit mehr als 35 internationalen Shanty-Chören und etwa 60.000 Besuchern in Travemünde veranstalten werden, nein, wir werden dazu am 7. Juli auch noch den größten Shantychor der Welt mit mehr als 1.850 Sänger und Sängerinnen präsentieren und damit ins Guiness-Buch der Rekorde kommen. Für die musikalische Leitung dieses einmaligen Ereignisses konnten wir den Lübecker Shantychor »Möwenschiet« gewinnen.
Am Festival werden Chöre aus England, Dänemark, Polen, Holland, der Schweiz und natürlich aus der gesamten deutschen Republik teilnehmen. Sie werden an den drei genannten Tagen des ersten Wochenendes im Juli die kleine Ostseedestination in ein fröhlich singendes Kleinod verwandeln.
Allein dieses Ereignis ist es doch sicher wert, schon im Vorfeld darüber zu berichten. Und wenn dazu der Versuch kommt, einen Weltrekord »Größter Shantychor« aufzustellen, meinen wir, dass die Presse dieses auf jeden Fall aufgreifen sollte.
Und wenn wir dann noch dieses Event der Hansestadt zum 875sten Geburtstag »schenken«, dann ist das sicher ein Präsent, das der »Königin der Hanse« zustehen dürfte, zumal sie ja in diesem Zusammenhang mit Schiffen zu tun hatte. Diese Aufmerksamkeit werden unzählige Besucher begeistert zu würdigen wissen – und Lübeck mit maritimen Liedern in aller Munde, respektive in viele Ohren bringen!« PM
Quelle: Text: Pressemitteilung Kulturbühne, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Klaus Bratsch am 20.01.2018[3,8/98]
Lt. heutigen Wochenspiegel hat die Kulturbühne niemals Miete gezahlt (ca. 33.000 Euro!!!) – wo ist das Geld abgeblieben????
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Kommentar von Kulturbühne Travemünde am 20.01.2018[2,1/54]
Hallo Herr Bratsch, und wir haben vor Gericht 38.000 EUR an Schäden geltend gemacht, die der Vermieter zu verantworten hatte. Dem ist das Gericht auch gefolgt. Die Frage lautet also: Was erzählt der Vermieter?
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Kommentar von A. Nogenfritz am 20.01.2018[2,2/50]
Hallo Klaus Braatsch, Sie fragen »... wo ist das Geld geblieben?« Na ja, das hört sich ja so ein Bischen danach an, dass das wohl »nicht alles so ganz rechtens gelaufen« ist? Dazu einige Annahmen und Hinweise: Erstens wird nicht gesagt, wo und wie lange die Kulturbähne keine Miete bezahlt hätte. Denn die waren ja zweitens erst in der Aula, dann im Rosenhof und dann im ehem. Hafenbahnhof. Wieviel Geld wurde drittens reingesteckt um den Bahnhof spielfähig zu machen (Toiletten, Gestühl, Technik, Heizung), wie hoch waren viertens die Einnahmen (ca 120 Stühle, ca 25 EURO pro Vorstellung bei Auslastung von vielleicht im Schnitt 60%, bei 20-40 Vorstellungen in den ganzen Jahren und ca 1000 bis 5000 Euro oder mehr Gage pro Vorstellung mit Übernachtung und vielleicht auch Reisekosten, wieviele Vorstellungen sind wegen Regen vom Dach ausgefallen ?). Rechnen Sie doch mal ein Bischen herum und vielleicht können Sie bei diesen dünnen Angaben Ihre Vermutung sogar etwas unterstützen. Viel Spaß !
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Kommentar von A. Nogenfritz am 20.01.2018[1,6/39]
Hallo Herr Klaus Bratsch, sorry, Ihren Namen wollte ich natürlich richtig schreiben.
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Kommentar von David Kidon am 21.01.2018[4,2/52]
Da leistet man einen quasi Offenbarungseid (s. TA »Der letzte Vorhang«, 12.01.18) und nun wird mit einem gigantomanen Plan versucht der HL ein (steuerzahler finanziertes) Danaergeschenk aufzuzwingen. (Finanzhilfen für das Shantifestival oder eine neue Kulturbühne?) Um im theatralischen Kontext zu bleiben: »So fühlt man Absicht, und man ist verstimmt.« (Goethe, TorquatoTasso). Es drängt sich nach der jüngsten Historie der Kulturbühne eine Frage auf. Um wen geht es hier: die Veranstaltung oder den Veranstalter?