Das plötzliche Medieninteresse fordert die BiP: Nach dem »Spiegel« und dem »Länderspiegel« war es jetzt ein Team des Fernsehsenders RTL, das mit Mitgliedern der Bürgerini über das touristische Großprojekt »Priwall Waterfront« sprechen.
Dabei geht es wieder um den Bauboom an der Küste und um die Fragen, ob jetzt die Bausünden von morgen entstehen.
Der Beitrag läuft voraussichtlich am Mittwoch, 30. August, um 18:00 Uhr auf RTL regional. TA
(Twitter) / (Facebook): Diese
Buttons führen zu Twitter bzw. Facebook. Es sind auf dieser Webseite keine Social-Media-Plugins installiert, es handelt sich um normale
Links. Gleichwohl ist es nicht erlaubt, Fotos (auch keine Ausschnitte oder Vorschauen) und Texte (erlaubt sind kurze Zitate)
zu übernehmen, um sie bei Twitter, Facebook und anderen Websites zu veröffentlichen. (WhatsApp): Der WhatsApp-Button wird nur bei Smartphones (iPhone, Android) angezeigt. Bei Klick wird WhatsApp auf dem Smartphone aufgerufen
(sofern die App installiert wurde) und die Link-Daten zum Artikel vorgegeben. (Kommentieren): Diese Informationen stehen jetzt direkt beim Kommentarformular. (Empfehlen): Artikel via Email weiter empfehlen. Es wird das Standard-Email-Programm gestartet bzw. eine Auswahl an Email-Programmen
(Apps) wird angezeigt.
(Lesezeichen): Artikel als Lesezeichen in der Lesezeichenliste speichern.
Lesezeichen verwalten/entfernen unter Menüpunkt [Nachrichten>Lesezeichen]
Lesezeichen setzen
Fügen Sie diesen Artikel Ihrer Lesezeichenliste hinzu.
Zur Lesezeichenliste Max. Anzahl Lesezeichen erreicht! Sie können erst dann wieder Lesezeichen hinzufügen, wenn Sie Artikel aus der Liste gelöscht haben.
Ihr Kommentar zum Artikel
Geben Sie hier Ihren Kommentar zu dem Artikel ab. Bitte alle Felder ausfüllen
und eine gültige Email-Adresse eintragen. Sie erhalten eine Nachricht an diese angegebene Email-Adresse. Bitte bestätigen Sie dort unter dem angegebenen Link Ihren Kommentar, der dann erst veröffentlicht werden kann. Nicht bestätigte Kommentare werden nach 1 Monat gelöscht.Bitte beachten: Wir veröffentlichen ausschließlich sachliche Beiträge zum Thema. Beleidigungen, persönliche Angriffe und andere
Verstöße gegen Rechtsnormen werden gelöscht. Adressen, Telefon-Nummern und Weblinks werden auskommentiert. Weblinks können eine automatische Löschung des Kommentars bewirken. Die
Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Für den Inhalt der Kommentare sind ausschließlich die Verfasser verantwortlich. Die
Redaktion macht sich den Inhalt von Kommentaren nicht zu eigen. Nach Sichtung wird der Kommentar mit Name, aber ohne Email-Adresse
veröffentlicht. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wichtig: Nach Abschicken wird neben Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Kommentar die zugehörige
IP-Adresse sowie der Zeitstempel gespeichert. E-Mail- und IP-Adresse werden nach 3 Monaten gelöscht. Sollten Sie Ihren Kommentar später einmal löschen wollen, so benötigen wir
die an Sie geschickte Bestätigungs-E-Mail, um den Kommentar zu entfernen. Ihre E-Mail-Adresse allein reicht für eine Löschung nicht aus.
Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von David Kidon am 29.08.2017[2,6/125]
Der absolutistische »Investor-Fürst« gängelt die SPD-Funktionäre und -Amtsträger. Den Priwall -eigentlich ganz Travemünde- betrachtet er als »sein Reich« – wenn man den feinen Tönen seiner Wortwahl aufmerksam zuhört. Aber auch (Neo-)Liberale und Konservative erliegen ergeben dem »Priwall-Goldrausch«.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Ernst Weise am 30.08.2017[2,3/76]
Much ado about nothing, viel Lärm um nichts, wie Shakespeare einst sehr vorausschauend formulierte.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Alfred Drefla am 31.08.2017[2,7/57]
Die BIP hat versungen und vertan und verlieret sich nun im Volke. Frei nach Wagner‹s Meistersinger ist sie bei der Meisterprüfung durchgefallen. Vertan die Chance, im SPIEGEL, ZDF und RTL Nord, die Alternative einer behutsamen Priwallentwicklung, wie sie es nannte, final darzustellen. BIP‹s Kritik, was kaum verstanden wurde, galt der Notwendigkeit eines Konzeptes der Stadtentwicklung für die behutsame Entwicklung des Priwall nach den demokratisch legitimierten Vorstellungen einer eigenständigen Stadtplanung. Sie galt auch der Verständnislosigkeit der Mehrheit der Politik für so ein Konzept. Ihre Kritik war auch nicht gegen eine touristische Entwicklung des Priwall gerichtet. Es wird nun nach Zeitgeist gebaut wie z. B. Maritim oder Rosenhof. Demokratisch legitimiert nach Vorstellungen der Investoren. Wenn Waterfront fertig, gilt dann wieder frei nach den Meistersingern nunmehr der Schlußchor: »Verachtet mir die Meister nicht«. Nicht die deutschen, der Blick geht nach Dänemark.