Der CDU-Landtagskandidat und tourismuspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Ulrich Krause begrüßt die Aufstockung des bisherigen Wohnmobilparkplatzes um 50 Plätze in Travemünde am Kowitzberg – wenn und soweit dieses in der Summe nicht zu Lasten der Zahl der PKW-Stellplätze geht.
»Das zusätzliche Angebot von Kurzzeitparkplätzen erhöht die Attraktivität des Seebades. Außerdem reduziert das zusätzliche Angebot den bisherigen Suchverkehr von Wohnmobilisten im Travemünder Zentrum. Wohnmobile werden nicht mehr illegal auf PKW-Parkplätzen abgestellt. Eine deutliche Entlastung für den Verkehr im Seebad«, erklärte Krause.
Das CDU-Bürgerschaftsmitglied machte deutlich, dass es ein ähnlich verbessertes Angebot auch für die Lübecker Altstadt als weiteren touristischen Schwerpunkt in der Hansestadt geben müsse. Zumal dort die Parkplatzsituation ähnlich angespannt sei, wie in Travemünde. Zusätzlicher Parkraum für Wohnmobile dürfe jedoch nicht zu Lasten von PKW-Parkplätzen errichtet werden. In Travemünde sei der Tausch nur zu rechtfertigen, da die PKW-Parkplätze an dem Standort Kowitzberg keine hohe Akzeptanz bei den Gästen gehabt hätten und daher auch nur eine geringere Auslastung aufwiesen.
Travemünde braucht dringend mehr zentral gelegenen PKW-Parkraum für Besucher des Seebades. Die Aufenthaltsqualität im Seebad leide jede Saison unter dem starken anhaltenden Parkplatzsuchverkehr der Gäste, machte Krause deutlich. »Wir benötigen dringend eine Lösung mit zentral gelegenem Parkraum. Stellplätze in den Außenbereichen mit weiten Wegen zur Strandpromenade werden nicht angenommen. Das haben auch die Erhebungen der KWL gezeigt. Je weiter an der Peripherie eine Parkfläche liegt, desto schlechter wird sie frequentiert«, so das Bürgerschaftsmitglied abschließend. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung CDU Lübeck, Foto: Archiv TA
Externer Link zum Thema: »Mehr Angebot für Wohnmobile in Travemünde«, Artikel auf HL-live.de vom 03.02.2017
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Kommentare
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Kommentar von Egon Noge am 21.02.2017[4,4/40]
U. Krause: »Travemünde braucht dringend mehr zentral gelegenen PKW-Parkraum für Besucher des Seebades.« Wie wahr und nicht neu Herr Krause. Haben Sie einen Vorschlag, wo diese entstehen sollen, wenn wie offenbar schon geschehen und beschlossen, bisherige nahe P-Plätze, die auch angenommen wurden, wegfallen ? Es gibt keine Flächen. Und wären sie da, würden diese sich für Investoren nicht rechnen. Also kommen sie nicht. noch viel weniger solche, die man in wasserdichten Wannen unter die Erde legen könnte, mit obendrüber Parks usw. Was soll also diese populäre Forderungen von Ihnen ? Ja es ist Wahlkampf, da heißt es eben Themen belegen, Und das tun sie, ohne den Bürgern Lösungen anzubieten. Wenn wir schon Travemünde nicht als Tourismusort ausreichend mit Infrasturktur bedienen können, weil Lübeck pleite ist und keine Ideen hat, dann haben wir eben zu viel Tourismus und ein Umdenken tut not: weniger Touris, dafür mehr für die Bevölkerung, zB Wohnungen und Arbeitsplätze für junge Leute.
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Kommentar von Hermann am 22.02.2017[4,6/31]
Guten Morgen, Herr Noge Sie haben genau das gesagt, was viele Bewohner und auch Gäste denken. Die Folge wird ja wieder sein, dass unsere Straßen zugeparkt werden und teilweise auch in 2. Reihe. Jede Saison erleben wir das Spektakel und obwohl nicht einmal Rettungsfahrzeuge ein Durchkommen hätten, passiert von Seiten der Polizei nichts. Aber auch Fußgänger haben kaum Chance auf den Fußwegen zu laufen, denn auch Diese sind zugeparkt. Diese Saison wird noch schlimmer, denn der Parkplatz am Godewind fehlt fast und am Maritim gibt es auch keinen Platz mehr. Somit werden PKW und Wohnmobile unsere Straßen zum Parken nutzen. Aber Travemünde soll schöner werden ??!! Mit bestem Gruß
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Kommentar von David Kidon am 23.02.2017[3,9/14]
@E.Noge:recht so!Die Wurzel des Problems sind wirklich nicht Parkplätze oder Verkehrskonzepte! Nein, Tourismus-Scheuklappen bei boomender Umsatzentwicklung -die zu übertriebenen Begehrlichkeiten führen. Aber ist Hoffnung, da könnte es bald zum Umdenken kommen. Der aufstrebende, von den Genossen so bejubelte Superstar verbreitet endlich neue Lehre: Der Mensch (also auch die Einwohner Travemündes) und nicht die Wirtschaft (also LTM und aub, etc.) sollen zukünftig im Mittelpunkt der Politik stehen! Ob dieses neue Glaubenbekenntnis von der Lübecker SPD besonders auch der Travemünder SPD zukünftig gelebt werden wird?