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Kommentar von Marko Gregori am 14.10.2016 [4,4/280]
Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wir wohnen gegenüber von dem Sportplatz am Steenkamp. Und wenn im Juni die Handballmanschaften ihre Zelte dort aufbauen, freuen wir uns für die jungen Spieler, daß sie ihren Spaß haben wie wir früher. Die Bewohner des Maritim haben es auch mit sachlichen Argumenten hinbekommen, daß die Besucher der TraWo mit einem angemessenen Lärmpegel feiern können. Aber diese Aktion, keine Erfahrungswerte, nur Mutmaßungen und dann eine Veranstaltung zu untersagen, ist gelinde gesagt zum k... . Soviel Egoismus ist widerlich.
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Kommentar von Christian Jäger am 14.10.2016 [4,5/221]
Travemünde live! Gibt es eine Untersagungsverfügung? Man kann ja nicht einfach eine Veranstaltung untersagen, nur weil »Anwohner« glauben, daß es zu laut werden könnte. Das müßte dann ja erstmal festgestellt werden. Entweder vom Ordnungsamt oder der Polizei.
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Kommentar von Dr. P. Voeltz am 15.10.2016 [4,7/201]
In Funktion meines Ortsratehrenamtes engagiere ich mich für den Gesundheitsschutz und somit einen ausgewogenen Lärmschutz in Travemünde (auch wenn ich dafür kleingeistige,unsachliche Angriffe erlhalte).Das vorliegende behördliche Verbot kann ich bei meinem Kenntnisstand der Sache allerdings nicht nachvollziehen.Anständig erlebe ich die Reaktion der Veranstalter,die beachtlichen finanziellen Schaden erleiden:sie protestieren nicht laut und demagogisch-aggressiv sondern wollen kurzfristig Gespräche mit Anwohnern und Behörden in versöhnlicher Atmosphäre führen, um zukünftig solche Verbote zu vermeiden.Damit machen sie auch eindeutig klar,dass sie den wiederauflebenden »shit storm« gegen Senioren und Kritiker unzulässiger Veranstaltunglautstärke in populären und auch in unbedeutenden Medien keineswegs billigen. Wir alle wünschen uns zukünftig doch viele friedliche Feste im schönen Strandbahnhof!pv+
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Kommentar von Paul Schute am 15.10.2016 [4,5/195]
So eine Veranstaltung wird ja nicht von heute auf morgen genehmigt. Deshalb kann man doch nicht kurzfristig aufgrund von Vermutungen so etwas absagen. Ich denke eine Klage auf Schadensersatz oder Verdienstausfall hätte hier große Chancen.Im übrigen habe ich selber lange in der Fehlingstraße gewohnt und wer die Züge und grölenden Fahrgäste der Bahn ertragen kann, der kann auch ein so überschauliches Fest aushalten. Ich wette unter anderem auch drauf, wenn dort eine Kulturveranstaltung z.b. ein klassisches Konzert oder auch ähnliches stattgefunden hätte, dann wäre es zu keiner Absage gekommen. Gute Nacht Travemünde!
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Kommentar von Nein Blöoed am 15.10.2016 [4,5/200]
Es ist also damit zu rechnen, dass es in Zukunft keinerlei Veranstaltungen mehr gibt, da es ja Beschwerden der Nachbarschaft geben könnte, zu laut, zuviel Autos etc. In welcher besch...Welt leben wir eigentlich? Welche Egozentriker auch immer die Behörde eingeschaltet haben, es ist ihnen gelungen, Stille zu bewirken. Grabesstille!! BRAVO!
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Kommentar von MaTThias am 15.10.2016 [4,5/189]
Tja, im Umkehrschluss bedeutet dies dann auch mal die Einstellung aller Großveranstaltungen in Travemünde! Die sind schließlich lauter als das Oktoberfest! Oder ist der Lärmpegel nur in der Nebensaison so reglementiert? Eine ganz tolle und sinnfreie Entscheidung war das mal wieder. Es gab da mal ein Lied in den 70ern von Lena Valeitis: Wir lassen uns das singen nicht verbieten! Diese Scheibe sollte man mal vor der Verwaltung abspielen! In diesem Sinne, einen schönen Oktober und happy Halloween!
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Kommentar von R. Stilzchen am 15.10.2016 [4,6/192]
So gute Beziehungen zu dem zuständigen Fachbereich hätte ich auch gern! Ich wüßte auch noch einige Lärmquellen in Lübeck, die ich gern eliminiert hätte. Gibt mir jemand aus der Fehlingstraße einen diskreten Tip? -Vorsicht Satire!!!-.
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Kommentar von Alex am 15.10.2016 [1,7/185]
Also weil die Anwohner der Fehlingstraße die grölenden Betrunkenen des Bahnhofes aushalten, müssen sie auch die grölenden Saufbolde des Oktoberfestes akzeptieren? Krude Einstellung!
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Kommentar von Marko Gregori am 15.10.2016 [4,5/185]
@Alex Was ist das denn für ein Sinn befreiter Gedanke? Der Eigentümer des Strandbahnhofes versucht mit viel Rücksichtnahme hier etwas auf die Beine zu stellen. Also bitte keine Stimmungsmache mit leeren Phrasen.
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Kommentar von Lumu tumultu am 16.10.2016 [1,3/169]
@ Hallöchen Alex, Stilzchen, Blöoed, Schute, Jäger, Gregori und viele andere! Also ich feiere sehr gerne. Auch ein bischen laut. Aber wenn andere feiern, dass ich das mit anhören soll, das geht natürlich gar nicht. Natürlich außer Alex, Stilzchen, Blöoed, Schute, Jäger, Gregori usw. Oder habe ich da was falsch verstanden? Moin!
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Kommentar von MaTThias am 16.10.2016 [1,5/152]
Hmm... kleine Korrektur zu diesem überkochendem Thema: Es war natürlich Tina York und nicht wie irrtümlich von mir beschrieben die Lena Valeitis. - Aber auch sie hatte viele Stimmungslieder. Also dann, raus zum Bahnhof und Mucke an!
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Kommentar von Sando am 16.10.2016 [4,6/171]
Das es sich hier um eine persönliche Sache der sogenannten »Verhinderer« aus der Fehlingstrasse gegen den neuen Strandbahnhof Besitzer handelt liegt doch auf der Hand. Sonst hätten Sie ja auch versuchen müssen , das Lichterfest vor 2 Wochen zu verhindern ,denn das war ja noch größer aufgezogen. Schade nur, das ein paar Menschen auch noch »Recht« bekommen und Ihrem Antrag stattgegeben wurde.
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Kommentar von Alex am 16.10.2016 [1,7/161]
Rücksichtnahme ist eine Tugend zivilisierter Menschen. Rücksichtnahme kann man von der »Generation Doof« wohl leider nicht mehr erwarten. (Ausnahmen bestätigen die Regel!) Wen stört schon die Gesundheit der Mitmenschen, wenn es um’s Saufen und Gröhlen geht?
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Kommentar von Auriculus Criticus am 16.10.2016 [4,7/163]
zu @Sando/ Die Anwohner mögen »persönliche« Motive gegen den Strandbahnhofeigentümer angetrieben haben, aber um ein solches präventives Verbot zu erwirken bedarf es doch sehr harter Argumente.Selbst wenn »gute Beziehungen« zur Behörde (s.Kommentar R. Stilzchen) eine Rolle spielen sollten, so muss man in unserem Staat zunächst mal »formal im Recht« sein.Schade um ein Fest,auf das sich viele Einheimische gefreut haben und von dem im Vergleich zu manch anderen Veranstaltungen – schon wegen der bekannten Sorgfalt der Veranstalter keine unzulässige Lärmbelästigung zu erwarten war. Die Öffentlichkeit wird weiter an den Hintergründen sehr interessiert sein!
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Kommentar von Alex am 19.10.2016 [1,7/130]
So wie es sich jetzt darstellt, tragen also die Veranstalter selbst die Verantwortung für das ausgefallene Fest! Das ist dumm. Eine Schande ist aber, dass die Veranstalter so mies waren, angebliche Beschwerden von Anwohnern vorzuschieben, anstatt das eigene Versagen zuzugeben! Reine Charaktersache...
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