Zum Auslegungsbeschluss für den Bebauungsplan Mecklenburger Landstraße auf dem Priwall sagte der tourismuspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Ulrich Krause:
Die Mecklenburger Landstraße. Foto: ARCHIV TA
»Der Auslegungsbeschluss bietet eine große Chance für die Bewohner und Gäste auf dem Priwall. In guter Erreichbarkeit wird die Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes möglich. Das ist ein deutlicher Benefit.
Ca. 2.000 Betten und eine auf den ganzjährigen Familien-Tourismus ausgerichtete Entwicklung garantieren eine ausreichende Kundenzahl. Dadurch wird es eine ausreichende Nachfrage für Gütern des täglichen Bedarfs und touristische Produkte geben. Zukünftig entfällt dann auch für die ca. 1.500 auf dem Priwall wohnenden Personen der erhöhte Zeitaufwand für einen Einkauf der Grundversorgung.
Ich bin sehr froh, dass die Bauverwaltung für die Ansiedlung des Nahversorgers keine unnötigen hohen Hürden und kostentreibenden Vorschriften aufgestellt hat. Auch der Bauausschuss hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es gemeinsames Ziel sein muss, die Nahversorgung auf dem Priwall zu verbessern.« PM
Quelle: Text: Pressemitteilung CDU Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von MaTThias am 20.07.2016[2,1/96]
Mahlzeit Herr Krause, also im ersten Absatz haben Sie es schon fertig gebracht »bietet eine große Chance« und »mögliche Ansiedlung« unter zu bringen. Das sind doch keine brauchbaren Aussagen. Hätte, hätte, Fahrradkette... Das ist doch alles sehr schwammig ausgedrückt. Ein Lebensmittelladen besitzt man schon auf dem Priwall (Mecklenburger Landstr.). Der Besitzer hatte sogar noch einen zweiten Laden dirkekt in der WE-Haus Siedlung. Der Neue Laden brauch also gar nicht größer zu sein, wie ein Kiosk und schon haben Sie ihr Versprechen gehalten. – Dies würde auch die Erläuterung über die Sicherung der Grundversorgung der Anwohner erklären! Wie will man überhaupt die Kundenzahl über das ganze Jahr hinaus »garantieren« ? Im Spätherbst und Winter kann man sich zwischen den Fähranlegezeiten auf die Mecklenburger Landstraße legen, da erfriert man eher, als das man überfahren wird. Das ist doch alles Quatsch, das sind Vermutungen, sonst nix. Ende Teil 1
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Kommentar von MaTThias am 20.07.2016[2,1/96]
Teil 2 Haben Sie sich eigentlich mal mit Rewe, incl. Penny, Lidl, Aldi und wie sie alle heißen in Verbindung gesetzt, wer überhaupt Interesse hat auf den Priwall zu gehen? Ich glaube kaum, das die dort hingehen werden, viel zu wenig Umsatz auf dem Priwall und im Winter gehen selbst die Bäume nicht mehr einkaufen. – Vor allem stelle ich mir die Frage, wo sollen die denn ihren Discounter, oder Supermarkt hinstellen? – Was soll jetzt dafür schon wieder geopfert werden? Die Naturfreunde, der ehemalige DLRG Platz? Also wissen Sie, ne, – also ne! Et künnt joh sinn, dat ich nit alles schnalle, ävver dat he is Driss. Ne schöne Jrooß‹
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Kommentar von Travemünder am 20.07.2016[1,7/51]
Warum der Bebauungsplan »Mecklenburger Landstraße« heißt, eschließt sich mir auch nicht so ganz. Gemeint ist aber wohl die Ansiedlung eines Lebensmittelmarktes auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses. Davon wird ja schon länger gesprochen.
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Kommentar von Christian Jäger am 20.07.2016[2,0/64]
Beim Thema »Wirtschaftlicher Sachverstand« schneiden die Lübecker Parteien grundsätzlich schlecht ab. Dies gilt leider auch für die CDU. Bin gespannt, wie Herr Krause, die CDU und die anderen Partein den Bürgern erklären, warum es im geplanten a-ja Resort nun plötzlich doch keine Läden geben soll und warum die 23 (!) geplanten Gewerbeeinheiten im Waterfront-Projekt leer stehen werden.