Ein Priwallfan hat Travemünde Aktuell auf marode Sitzbänke auf dem Priwall-Wanderweg entlang der Trave gegenüber den Skandinavienkai angesprochen. Travemünde Aktuell war dort: in der Tat kein erfreulicher Zustand. Es besteht Verletzungsgefahr. Zwei Bänke liegen umgekippt am Weg. Sie sind abgebrochen, weil ihre Halterung, die sie im Erdreich verankern soll, verfault ist. Weitere Bänke waren nicht mehr fest mit dem Erdreich verbunden. Sie waren an verschiedenen Stellen verfault, sei es unten an den Standbeinen oder an den Querstreben, auf denen die Sitzflächen befestigt sind. Ein Sitzbrett war gespalten, so dass man sich beim Sitzen Splitter zuziehen kann.
Bei einer anderen Bank ragten die Köpfe von Zimmermannsnägeln so weit heraus, dass Verletzungsgefahr besteht oder zumindest Löcher in die Hose gerissen werden können. Eine Bank hat sich bei einer Sitzprobe beim Zurücklehnen nach hinten bewegt. Wäre der »Delinquent« nicht sofort aufgesprungen, wäre dieser mit einer Rolle rückwärts im Gebüsch gelandet. Auf einer anderen Bank ist eine Querstrebe verfault, auf der die Sitzbretter befestigt sind. Setzt sich eine etwas schwerere Person drauf, besteht die Gefahr, dass die Bank an dieser Seite einbricht.
Nur eine Bank, die zwar an der Kante der Sitzfläche angefault war, schien noch in Ordnung zu sein. Da möglicherweise Gefahr im Verzuge besteht, hat Travemünde Aktuell den Ortsratvorsitzenden und andere Stellen informiert. Ortsratvorsitzender Gerd Schröder suchte Kurdirektor Uwe Kirchhoff auf, der versprach, sich umgehend um die Sache zu kümmern. KEV
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Kommentare
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Kommentar von Christian Jäger am 04.07.2016[4,2/21]
Sie reagieren nur auf öffentlichen Druck. Manchmal.
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 04.07.2016[4,1/19]
Auch die Sitzbänke in der Kaiserallee könnte eine Reinigung vertragen. So verschmutzt wie sie sind dürfte sie wenig Sinn machen. Da stellt sich mir die Frage: »Wofür wird denn die Kurabgabe erhoben«?
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Kommentar von Bernd Pagel am 04.07.2016[3,2/19]
Man sollte vielleicht bei den neuen Sitzbänken, die dringend erforderlich sind, auf die früher gängige robuste Variante setzen. Kunststoffpanele auf Betonsockeln...hält fast ewig. Aber es sollte sich vorsichtshalber eine Bürgerinitiative gründen, damit die Bänke nicht zu hoch, zu lang und farblich ökologisch sind.