Der erste Artikel über die neue Veranstaltung erschien im Oktober 2008 bei »Travemünde Aktuell« (Zum Nachlesen hier). Damals sollte die Verastaltung noch »WindWorld« heißen, schließlich wurde daraus die »WindArt«. Am Samstag wurde das privat organisierte Kunst-Event bereits zum achten Mal eröffnet.
Peter Sünnenwold (CDU) eröffnete die WindArt. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Eröffnungsredner war wieder Peter Sünnenwold (CDU), der vom Kulturvereins-Vorsitzenden Uwe Hildebrand wie in Travemünde üblich als Stadtpräsident angekündigt wurde. Sünnenwold ist Mitglied im Verein für Kunst und Kultur zu Travemünde und blickte in seiner Ansprache auf die Anfänge der »WindArt« vor acht Jahren zurück.
»Da war man noch voller Bedenken. Viele in Lübeck haben gesagt das geht eigentlich nur wenn die Hansestadt Lübeck das selbst macht, wenn die städtischen Gesellschaften es selbst machen«, erzählte Sünnenwold. »Aber man hat in Travemünde auf die Bürgerinnen und Bürger von Travemünde gesetzt und das war ein guter Weg«, so Peter Sünnenwold in seiner Eröffnungsansprache.
Ilse und Günter Fischer aus Nürnberg waren auf der Durchfahrt nach Kiel, um dort eine kleine Ostseekreuzfahrt zu starten. Ein Halt in Travemünde war eingeplant, natürlich auch der Besuch der Strandpromenade. Da entdeckten sie die Arbeiten an der Aufstellung neuer Windartprojekte, die sie mit den Segelmotiven ganz interessant und sehr passend fanden. Auf dem Rückweg von der Ostseekreuzfahrt wollen sie in Neustadt Station machen, vielleicht auch in Travemünde. Derzeit steht ihr Wohnmobil am Fischereihafen, von dem sie ganz angetan sind. Travemünde kennen sie schon lange, und kommen auf jeden Fall immer wieder gerne hierher. Fotos: KARL ERHARD VÖGELE
Die etwa einstündige Eröffnungsfeier auf dem Fährplatz in der Vorderreihe wurde umrahmt durch lautstarke Musik von »Lübecks Freibeutermukke« und eines Clowns, der unter anderem einen unsichtbaren Hund vorführte. TA
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