»Ich mache es mal ganz kurz: Das haben wir ja gleich gesagt.«, erklärt Siegbert Bruders, Vorsitzender der BI behutsame Priwallentwicklung e.V. (BIP) zu den deutlich gestiegenen Kosten der Uferbefestigung. »Und so wird es jetzt weitergehen: Die Promenade wird teurer, alle anderen Anlagen auch.
Und dann wird Herr Pluschkell ab und an sagen: Ach, das haben wir nicht gewusst – unisono mit Verwaltung und seinem Kollegen Lötsch von der CDU. Steuergelder versenken nennt man das. Und was glauben sie erst was wir hören werden, wenn neue Fähren wegen der Gäste angeschafft werden sollen. Damit hat ja keiner gerechnet. Ist ja unglaublich. Ach herrje, wie das Leben aber auch spielt. Das ist das Fatale an Freizeitpolitikern, die sich eben nicht von Fachleuten beraten lassen wollen. » Aber das die SPD da so mitspielt-das ist dann doch eher sehr enttäuschend«, erklärt Bruders abschließend. PM
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Kommentare
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Kommentar von Wolfgang Hovestädt am 31.03.2016[4,0/89]
Ach, Herr Bruders, wenn die BiP die Gestaltung des Priwallhafens übernommen hätte, wären diese »Überraschungen« und die damit zusammenhängenden Kosten zur Beseitigung nicht entstanden? Träumen Sie weiter.
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Kommentar von siegbert bruders am 31.03.2016[2,3/96]
Ach Herr Hovestädt, ist ja wie in alten Zeiten :) – wie immer kennen Sie nur die Hälfte. Doch die Kosten wären entstanden, deswegen können wir ja jetzt auch sagen, dass wir es gewußt haben. Und eben dafür hat die BIP bei Ihrem Konzept 500.000 € eingestellt gehabt – und hätte der Stadt immer noch 6 Millionen gezahlt. Tja, so ist es mit Ihren Kommentaren. Sie bieten vergnüglichen Anlass Sie zu korrigieren.
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Kommentar von Christian Jäger am 31.03.2016[1,9/69]
Ohne die kritische Begleitung der BIP, hätten die Lübschen Herren wahrscheinlich den ganzen Priwall versenkt ...