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Kommentar von rolf kaufmann am 25.11.2015 [1,5/246]
... glaub ich nicht...
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Kommentar von BetonHasser am 25.11.2015 [1,7/256]
Ich glaube das auch nicht! Die Wohnungen werden ab 250.000 EUR netto verkauft. Wer kommt denn aus Travemünde und beteiligt sich an der kostspieligen Verschandelung seiner (alten) Heimat? Es ist ja nett, dass man mittels Pressemitteilung versucht, positive Stimmung für das Vorhaben zu verbreiten, aber alles, was ich bisher gesehen habe, überzeugt mich nicht. Obwohl der Beschluss der Bürgerschaft schon 2 Monate her ist und angeblich so viele Wohnungen verkauft sind, fehlen echte Ansichten der Häuser bzw. des Gesamtvorhabens. Weiterhin zeigt Hollesen nur sein Fisch-Restaurant und dann noch 1-2 weitere Bildchen (nette Computeranimationen) der Häuser (euphemistisch »Villen« genannt..stimmt ja, sie erinnern total an Villen wie man sie in Traditions-Seebädern kennt). Es kann mir keiner erzählen, dass Investitionen ab 250.000 EUR bis über 1.000.000 EUR für die teuerste Einheit OHNE echte Bilder, Zeichnungen etc. getätigt werden.
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Kommentar von MaTThias am 25.11.2015 [1,4/233]
Das fängt ja gut an... Junge, Junge, so viel Selbstvertrauen hätte ich auch mal gerne.
Tach noch!
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Kommentar von travemanni am 25.11.2015 [3,3/230]
Was glauben Sie nicht? Das es keine Musterwohnung gibt oder die Veranstaltung nicht stattfindet.
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Kommentar von Priwaller am 25.11.2015 [3,4/247]
Kommentare voller Neid!!!! Lieber Betonhasser. Ich würde mal richtig hinsehen. Vor allem vom Priwall auf die andere Betonwand. Beton an Beton ohne Stil und Ordnung. 3- u. 4 stöckig! Hallo? Wir haben das 21. Jahrhundert. Da baut man anders. Wir würden auch ohne das Modell eine Wohnung nehmen. Zeichnung gibt es ja bei der Beratung zum Verkauf. »Dornröschenschlaf« gab es in Travemünde genug!
Herr Hollesen, bauen Sie, damit hier endlich mal was modernes entsteht. Allen einen schönen Abend.
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Kommentar von Toki am 25.11.2015 [4,5/245]
Liebe Kritiker, ich glaube schon daß die Wohnungen reißend weggehen werden. Bei Neubauprojekten kauft man schließlich immer ein bißchen die Katze im Sack. Und auch wenn der Priwall und damit auch Travemünde sich radikal wandeln wird...Travemünde brauchte dringend frischen Wind. Und wenn er bei der Infoveranstaltung werben wird...na und ? Wo ist das Problem? Für alle Geschäftsleute und die Gastronomie bringen die neuen Gäste Umsatz und hauchen Travemünde endlich neues Leben ein..
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Kommentar von wolfi am 25.11.2015 [1,2/224]
glaub ich auch nicht!
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Kommentar von Jürgen am 26.11.2015 [1,5/229]
Wie definiert man großes Interesse?
Sind es 2 oder 100 ?
Ich meine hier soll nur das Interesse der möglichen Käufern geweckt werden, dass die Wohnungen begehrt sind.
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Kommentar von BetonHasser am 26.11.2015 [1,7/254]
Lieber Priwaller. HALLO – wir haben das 21. Jahrhundert. Genau, und deshalb sollten wir nicht so weitermachen wie im letzten Jahrhundert, wo auch schon »dringend« neue Infrastruktur für den Aufschwung geschaffen werden »musste« – in den 70er Jahren – die jetzt vor sich hin rottet (Ferienpark Heiligenhafen, Maritim, Ostseehotel Holm etc.). Es ist eben keine Lösung, einfach immer weiter zu bauen, einen natürlichen Lebensraum zu vernichten und dies mit dringend benötigten Fortschritten zu begründen. In Mecklenburg-Vorpommern ist man schlauer, dort erlaubt man keine Bauten direkt an der Küste, dort wirbt man für nachhaltigen Tourismus in ursprünglicher Natur. In Travemünde hingegen baut man auf »alte« Rezepte (im aktuell modernen Baustil) und opfert die letzten grünen Flecken wie die Spitze der Travemündung des Priwalls, um dort weitere Bausünden hinzusetzen. Auch in Travemünde wird es nicht besser, dort klotzt man weitere uniforme (A-JA) Bauten neben das Maritim...ganz tolle Zukunft!
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Kommentar von Justus Kulahr am 26.11.2015 [1,7/234]
Am Samstag, 21. November 12 Uhr begann neben der Ostseestation in einem hergerichteten Raum (früherer Versammlungsraum) mit einer Musterwohnung und daneben ca 50 Sitzplätzen der Vorverkauf der Promenadenvillen. Bis 12 Uhr konnte man auf der Straße »Am Priwallhafen« um die 40-50 PKW’s zählen, von denen die meisten zwischen 14 Uhr und 15 Uhr wieder weggefahren sind. Vielleicht waren die ja alle in der Ostseestation.
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Kommentar von DieneueGeneration am 26.11.2015 [4,4/237]
Liebe(r) Betonhasser und all die anderen Altvorderen,
meine Frau und ich sind selbständig, leben vom Tourismus und freuen uns sehr, dass endlich etwas passiert in Travemünde. Lange genug haben Menschen wie Sie alles blockiert im Ort der Bürgerinitiativen gegen Bürgerinitiativen! Und Gott sei Dank ist das erst der Anfang...a-ja, Travepromenade und Fischereihafen folgen! DANKE an Alle, die dies ermöglichen! Ich würde übrigens auch eine Wohnung kaufen!
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Kommentar von BetonHasser am 27.11.2015 [1,3/203]
Liebe(r) DieNeueGeneration. Ich selbst bin ebenfalls unter 40, also eher jung als ein von Ihnen genannter »Altvorderer«. Ich habe mich in bisher keiner Bürgerinitiative organisiert und bin auch sonst nicht einfach »gegen« alles. Aber ich finde die Art, wie man in Travemünde mit den letzten freien Flecken umgeht, unverantwortlich. Da kommt ein Investor, verspricht, möglichst viel »Masse« auf wenig Fläche zu setzen, und schon verschleudert die Stadt (eh bitter-arm) ihre Flächen, die vorher »Allgemeingut« waren. Was ist denn mit dem Priwall passiert: Bis vor 15 Jahren viel Pachtland / in Eigentum von Lübeck, nun alles privatisiert – sei es an die Wochenendhausbesitzer, sei es an die Besitzer im Landalpark oder sei es an die neuen Besitzer der Waterfront Immobilien. Man hätte auch bestehende Infrastruktur behutsam aufwerten können, ohne den natürlichen Charakter des Priwalls dauerhaft zu verschandeln oder einfach alles in private Hand zu geben. Dies lässt sich nie wieder rückgängig machen.
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Kommentar von rolf kaufmann am 28.11.2015 [1,4/203]
Hallo neue Generation, sollen wir denn jetzt den Rest auch noch zu betonieren? Damit es Ihnen denn auch richtig gut geht? Mal abgesehen von Ihrer Egosicht auf die Welt: Eigentlich müssten Sie doch schon schwer reich sein – Herr Hollesesen hat doch 1000 Betten hingestellt in seinen Hütten.
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