Travemünde räumte auf für ein »Sauberes Schleswig-Holstein«
Auf dem Priwall stattete Eckhard Erdmann vom Verein der Priwallbewohner 16 Helfer der Rehaklinik »Do it« mit Handschuhen und Müllsack aus. Und auch auf der Stadtseite würde der Müll von den Wegesrändern gesammelt. Travemünder Vereine, Organisationen und auch Privatleute machten am Samstag mit bei der Aktion »Sauberes Schleswig-Holstein.«
Mit dabei waren unter anderem auch die »Schule am Meer«, die Travemünder CDU und die Dienstleistungs- und Handwerkergemeinschaft. Kanister unterschiedlichsten Inhalts, Maschendrahtzaun und viele Autoreifen landeten im großen Müllconatainer auf dem Parkplatz Baggersand. Gleich nebenan auf dem Gelände des Haus der Jugend gab es dann zur Stärkung eine schöne Suppe.
Auch die Priwaller mussten nicht darben: Ostereier, kleine Salamis und Gummibärchen steigerten die Motivation. TA
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Kommentare
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Kommentar von MaTThias am 28.03.2015[5,0/1]
Hallo zusammen, ich finde es immer wieder beschämend, wie wir unseren Kontinent vermüllen! Uns geht es so gut, uns mangelt es meist an nichts, nur an Verstand anscheinend. – Sonst kann ich mir all diesen Müll in unserer Umwelt nicht erklären. Bei uns hier stehen auch an jeder Ecke Mülleimer bereit und trotzdem werfen viele Leute ihren Müll genau einen Schritt daneben weg. Mal ehrlich gesagt, diese Aktionen sind super, aber letztlich sind doch wir Menschen die größten Schweine! Mit nem‹ Gruß aus Köln, MaTThias
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Kommentar von Jacobus Fiehlzner am 31.03.2015[5,0/1]
Lieber Herr MaTThias, ich freue mich immer wieder aufrecht wie Sie uns Menschen einen Spiegel vorhalten, der uns allemal zeigt, welch verwerfliches Verhalten doch so viele von uns haben. Dennoch bin ich immer wieder irritiert, so weil zB in Singapur jemand einen Tag in den Knast kommt, wenn er eine Zigarettenkippe wegschemeißt. Dann hörte ich von einer Stadt in den USA, da ist es so, wenn sie die von einem anderen weggeschmissene Zigarettenschachtel aufheben und in eine Mülltonne tun, dann kommen sie zwar nicht in den Knast, werden aber massiv von umstehenden Leuten ermahnt und bedroht, den Müllleuten durch ihren Sauberkeitskomplex nicht die Arbeit wegzunehem, sprich sie arbeitslos zu machen. Was meinen Sie denn dazu Herr MaTThias? Können Sie mir den rechten Weg weisen?
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Kommentar von MaTThias am 12.05.2015[5,0/1]
Klar Herr Fiehlzner, kann ich Ihnen erklären: Das Persönlichkeitsrecht hört dort auf, wo sie mit ihrem Handeln andere belästigen, schädigen, oder mehr als den Umständen entsprechend gegen geltendes Recht verstoßen. Für das unerlaubte entsorgen von Müll, sowie das wegwerfen von Kaugummi, Zigaretten usw. gibt es auch einen Bußgeldkatalog der Gemeinde. Es wird nur nicht umgesetzt. Das mit den Arbeitsplätzen ist dann wirklich der größte Blödsinn, den ich je gelesen habe. Ich glaube nicht, das irgend ein Priwaller Geld dafür bekommen hat, das machen die ehrenamtlich in ihrer Freizeit. Des weiteren finde ich es peinlich, dass man solchen Umweltsündern immer hinterher räumen muß, nur weil sie mit einem Fahrrad durch die Kinderstube gefahren sind. Solch ein Verhalten würde ich dann eher als asozial bezeichnen und ist nicht zu entschuldigen.