LVG und Stadtverkehr stärken ihre Strukturen vor Ort
Der Aufsichtsrat der Stadtverkehr Lübeck GmbH hat in seiner Sitzung am 07. April 2011 dem Plan der Geschäftsführung zugestimmt, in Travemünde ein gemeinsames ServiceCenter der Stadtverkehr Lübeck GmbH (SL) und der Lübeck-Travemünder-Verkehrsgesellschaft mbH (LVG) zu errichten. Als Standort ist der ehemalige Kiosk im Fährgebäude vorgesehen. Das jetzige Kundenbüro der LVG im Gneversdorfer Weg wird in das neue ServiceCenter verlagert.
»Wir investieren in Travemünde, um unseren Service zu verbessern und um dichter am Kunden zu sein. Gleichzeitig können wir unsere betriebliche Organisation optimieren«, so Ulrich Pluschkell, Aufsichtsratsvorsitzender des Stadtverkehrs.
Im ServiceCenter Travemünde sollen nach dem Vorbild des ServiceCenters ZOB Fahrkarten für Bus und Fähre verkauft und Fahrgäste der SL und LVG fachkundig beraten werden.
Die Eröffnung ist für Anfang 2012 geplant. »Mit dem neuen ServiceCenter steigt die Service-Qualität für die Kunden an zentraler Stelle in Travemünde«, so Willi Nibbe, Geschäftsführer des Stadtverkehrs.
Christian Gomlich, Vorstandsmitglied der Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft (TWG), freut sich, dass SL und LVG den Standort Travemünde stärken. »Es ist ein Gewinn für alle, wenn die Bewohner und die Besucher von Travemünde einen Service vor Ort erhalten«. GZ
Quelle: Text: Pressemitteilung Stadtverkehr Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von ein franke im norden am 10.04.2011[0,0/0]
also gehts doch travemünde zu stärken, und nicht wie es die bürgerschaft (meine natürlich die lübecker bürgerschaft) meint machen zu müssen und travemündes service immer mehr zu beschneiden. servus
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Kommentar von Phil am 12.04.2011[0,0/0]
Was verbirgt sich dahinter? Misstrauen ist angesagt. Der Gast kommt am Strandbahnhof an und macht sich auf den Weg zum Fährvorplatz um fachkundige Auskunft zu erhalten? Das sind schlappe 1,6 KM Fußmarsch. Und von wo geht es weiter? Oder wird der Fährvorplatz nun zum ZOB-Travemünde? Ich dachte man baut am Strandbahnhof einen Kombibahnsteig für Bahn und Bus. Oder, habe ich da etwas nicht richtig verstanden? Der Aufsichtsratvorsitzende der Lübecker Verkehrsgesellschaft (LVG), der Geschäftsführer des Stadtverkehrs Lübeck (SL) und ein Mitglied des Vorstandes der Travemünder Wirtschaftsgemeinschaft (TWG) haben sich da doch sicherlich etwas Gutes für unsere Gäste in Travemünde ausgedacht. Davon gehe ich aus oder? Nach dem Vorbild des Lübecker ServivceCenters ZOB sollen da Fahrkarten für Bus und Priwallfähre und die Kunden der SL und LVG fachkundig beraten werden. Das ist doch was!
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Kommentar von T.Meyer am 12.04.2011[0,0/0]
So wie ich das richtig gelesen habe, gibt es ja schon ein Kundenbüro im Gneversdorfer Weg. Warum dies nun verlagern? Sind doch wieder unnötige Kosten, die damit anfallen. Ich persönlich bedauer es sehr, dass der Kiosk nicht mehr dort ist. Das war ein perfekter Standort für einen Kiosk. Aber eine andere Idee: Vielleicht sollte man das Büro von Herrn Nibbe und Herrn Pluschkell an der Fährplatz verlagern. Es entstehen auch nciht viele Kosten. Beide können sich einen Raum teilen. Jeder ein Schreibtisch und ein Pc. Das langt! Dann könnten die beiden mal das »Treiben« an und auf der Fähre mal genauer betrachten. Vielleicht würden sie dann mal ganz anders denken!