2 x 1.000 Euro gespendet als erster Schritt für ein neues Feuerwehr-Boot
»Was uns verbindet, die Feuerwehr und die Handwerker, ist, wir schnacken nicht viel, wir machen«, meinte Jens Öhlckers von der Travemünder Dienstleistungs- und Handwerkergemeinschaft (TDHG) am Freitagabend. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 120. Geburtstag der FFW Travemünde überreichte Öhlckers gemeinsam mit Stephan Kanow einen Scheck über 1.000 Euro für ein neues Feuerwehr-Boot.
»Ich denke, Travemünde mit dem größten Fährhafen Europas, mit sehr vielen Yachten, so viele hat wohl kaum jemand, mit viel Strand, braucht wieder ein Feuerwehrboot«, erklärte der Vorsitzende der TDHG.
»Ich bin völlig baff«, zeigte sich Travemündes Ortswehrführer Martin Grage überrascht. Denn auch Regina Riebe-Kulzer vom Travemünder Kiwanis-Club hatte vom Totalschaden am Travemünder Feuerwehrboot erfahren (TA berichtete) und überbrachte weitere 1.000 Euro. TA
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Kommentar von Priwaller am 17.07.2010[0,0/0]
Bravo! Natürlich braucht Travemünde wieder so ein Boot. Aber ich bin immer wieder entsetzt, wie man sich und alles so schön reden kann: z. B. »die meisten Jachten... den schönsten Strand...« Ich glaube, man hat überhaupt keine Ahnung davon, was im Umfeld Travemündes alles geschieht. Es gibt weit mehr u. schönere Jachthafen, und schönere/größere Strände die ganze Ostseeküste lang. Da wären Kühlungsborn, Warnemünde... Und das Beste- alles ist im Handumdrehen geplant, gebaut, gelungen!!! Mit solchen Superlativen sollte man sehr vorsichtig umgehen!!! Noch eins: Fest war gut, Standort gut, Feuerwerk prima! Weiter so!! Wir brauchen die Jungs u. Ihre Feuerwehr. Schöne Grüße