Was die Präsenz angeht, liegt die Travemünder CDU bei den Wahlkampfaktivitäten im Seebad vorn. Auch am Montag gab es wieder einen gut besetzten Info-Stand am Wochenmarktplatz.
Thema war diesmal unter anderem Hartz IV. Aber auch zur Drogenpolitik soll es eine interessante längere Diskussion gegeben haben, berichten Teilnehmer.
Insgesamt sei es ein guter Wahlstand bei guter Stimmung gewesen, berichtet der Ortsverbandsvorsitzende Thomas Thalau. »Einige waren richtig erfreut, die CDU Travemünde wieder zu sehen.«
Der nächste Wahlstand wird am Montag, 13.09.2021 von 11:00 bis 13:00 Uhr am Wochenmarkt in der Vorderreihe aufgebaut. HN
Hinweis: Kandidaten und Parteien können ihre in Travemünde geplanten Aktionen gern über das Kontaktformular der Redaktion melden, sofern eine Vorankündigung oder ein Besuch am Wahlstand gewünscht ist.
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Kommentare
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Kommentar von Travetroll am 06.09.2021[3,0/45]
„Steter Tropfen höhlt den Stein!“Offensichtlich setzt die lokale CDU auf diese Taktik.Sie sollte aber nicht zu enttäuscht sein, wenn dieser Plan für ihre Kandidatin nicht wirken wird.Lübeck ist nicht „der Nabel der Welt“.Der Wähler orientiert sich dies mal an bundespolitischen Themen. Und bei diesen hat die Kandidatin nur beschränkte Kompetenz Und auch dort: das gesundheitspolitische Konzept -die Dame ist die Patientenbeauftragte der Nation!- entspricht keineswegs den sozialen Notwendigkeiten eines Gesundheitswesens der Zukunft-Rückführung z.B. der Krankenhäuser in die staatliche Fürsorge aus dem profitorientierten AG-Kapitalismus.Das sollte man aus der Pandemie gelernt haben.Der zukünftig favorisierte Koalitionspartner FDP ist diesbezüglich nicht geeignet!
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Kommentar von Hans Ehrlich am 07.09.2021[3,1/46]
@Travetroll: stimmt!Es fällt auch auf, wieviel Unterstützung die Lübsche Kandidatin von berliner Bundes-CDU-Profis benötigt.Da ist selbst eine Naturwerkstatt auf dem Priwall für Laschet nicht unwichtig genug.Und vorher:Brinkhaus und Spahn.Obgleich sie Patientenbeauftragte der Bundesregierung ist, widerspricht sie nicht der Privatisierung der Krankenhäuser,die sich als unsozial erwiesen hat.Als Herzchirurgin in einer Privatklinik(!!) und zuvor am UKSH arbeitete sie eben in einer "Blase",deren Alltag weit enfernt von der Realität der "profanen" Probleme der Ärzte und Patienten ist.
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Kommentar von David Kidon am 07.09.2021[2,5/8]
@Travetroll/H.Ehrlich: Das mag alles stimmen! Aber welches gesundheitspolitische Problem gibt es im seniorenlastigen Travemünde?Auf 1.000 Einwohner kommen bei uns etwas mehr als 1 Heilpraktikerin oder Heilpraktiker.Physiotherapeuten gibt es auch reichlich.Und alle diese scheinen recht auskömmlich von ihren Patienten zu leben.Die Bewohner werden auch durchschnittlich recht alt. Wozu braucht Travemünde also Frau Prof. Dr. Schmidtke? (Satire Ende!)