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Kommentar von Fitje Döölb am 09.09.2020 [3,4/223]
Von den vielen Jugendlichen die nun sehnsüchtig auf diese Skateranlage warten, habe ich schon lange nichts mehr gehört. Es waren bestimmt nicht diese Gruppen die spät auf der Travempromenade ohne Mundschutz minimalstabständlich bis zum Polizeieinsatz gefeiert haben. Eigentlich hätte ich erwartet, dass sie im Bauauschuss waren. Da hätte doch spätestens heute ein Jubelschrei in der Presse ertönen müssen, wo sich die CDU für den Sofortbau doch so ins Zeug gelegt hat. Oder ist der Informationsweg von den Sponsoren/Förderern zu diesen Jungen Leute so lang, dass wir erst in den nächsten Tagen was hören werden ? Inzwischen dürfen die Bewohner im Maritim, welche auf dieser Ecke wohnen oder Urlaub machen die Ruhe noch genießen. Denn alsbald zeugen weiter unten dann sportliches Skateboardgetümmel und abendliche Parties mit Mundschutz und Abstand und leiser Musik von unserer Jugend, die dann aus Dankbarkeit für diese Sportanlage mit Freude den Lebensabend der Alten finanzieren.
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Kommentar von Hagen am 09.09.2020 [2,3/223]
@ Fitje Döölb: Beim Kommentar zur Skateranlage hätte ich mir jetzt auch gerne gewünscht "Warum hat er nicht geschwiegen". Dieser ketzerische Kommentar der Jugend gegenüber ist wieder einmal unwürdig veröffentlicht zu werden. Wer Kommentare von anderen massregeln kann, sollte bei eigenen Texten doch schon etwas mehr Niveau beweisen.
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Kommentar von Geriatricus am 09.09.2020 [2,4/203]
Hallo Hagen, auf diese Retourkutsche habe ich geradezu gewartet. Nee, ketzerisch ist was anderes. Schade, Chance vertan.
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Kommentar von Aggi am 09.09.2020 [2,1/208]
@Fitje Döölb: Eine bemerkenswert düstere und einseitige Sicht auf die Dinge! Ich empfehle den Besuch einer bereits bestehenden Skaterbahn, z.B. in Scharbeutz. Die Lebensfreude und der freundliche, tolerante Umgang der Kinder (in allen Altersklassen) untereinander ist beachtlich. Es ist nicht immer alles nur schlecht!
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Kommentar von Hein Fleetenkieker am 09.09.2020 [3,6/189]
Am 10.1.2020 gab es in TA einen Bericht "Demo mit Pils und Pizza" sowie weitere über eine Instagrammgruppe der Jugend. In den Bildern lagen die geschätzten Alter der Jugendlichen bei bis zu 40 Jahre. Auch die Grünen Politiker aus Lübeck waren dabei und liesen sich von der Presse mit glänzenden Augen für ihren Einsatz für die Jugendlichen ablichten. Das Schimpfwort mit Rentnermünde machte die Runde. In meinem Kommentar von damals fand ich das ganze heuchlerisch von den Grünen. Jetzt haut die CDU nicht zum ersten Mal auf den Putz und fordert diese Skaterbahn. Wo ist denn die Unterstützung dieser Forderung durch die Grünen? Geht Politik vor Jugend? Und wo ist denn die Stimme von deren Sprecherin, welche diese Initiative der CDU begrüßt? Und die Sponsoren dieser Jugendlichen? Warum melden diese sich nicht? Wie ernst ist nun dies bei den Jungendlichen eigentlich? Irgendwie passt das alles nicht zusammen.
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Kommentar von David Kidon am 09.09.2020 [3,1/197]
Das überrascht! Nach den „Grünen“ will sich nun auch die CDU bei den „Travemünde life-sissies“ und deren Sympathisanten ein schleimen. Die Skateranlage wird eine ständige Quelle für -berechtigte- Beschwerden über Lärmbelästigungen werden.Darum gehört sie nicht in die Nähe von Wohnungen oder Hotels -z.B. Tornadowiese! Ob denn die Jugend kurz- und mittelfristig ein so ergiebiges Wählerpotential für die CDU sein wird, ist zu bezweifeln.
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Kommentar von Thomas Thalau, Vorsitzender CDU Travemünde am 09.09.2020 [2,3/191]
@ Herr Kidion - die CDU Travemünde war es, die die Forderung am 25. Februar 2020 als erste an die Öffentlichkeit brachte (siehe hier in TA) .... erst dann folgten andere Parteien! Die CDU kümmert sich halt um alle Generationen - dies hat nichts mit schleimen zu tun.
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Kommentar von Hagen am 09.09.2020 [2,2/196]
@ David Kidon: Sind "Travemünder life-sissies" das Pendant zu "Travemünder geriatrie-oldies" ?? Siessies = englisch für Weichlinge, Weicheier. Mit welcher Berechtigung titulieren bzw. beleidigen Sie diese Jugend ??
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Kommentar von David Kidon am 10.09.2020 [3,5/169]
@T.T.: Zum angeblichen „generationsübergreifenden“ Engagement der lokalen CDU ist anzumerken: Bei der obskuren Jugend-Demo im Januar dieses Jahres auf der Strandpromenade sind nur Vertreter der“Grünen“ und ein gewisser A.A., -„Die Partei“-,in Erscheinung getreten.Die Zurückhaltung war in der Sache von der CDU richtig. Zu kritisieren ist, dass die CDU jetzt behauptet mit dem Skateanlagen-Thema für sich eine Protagonistenrolle zu beanspruchen.Man sollte realistisch inTravemünde akzeptieren: der Ort wurde vorsätzlich neu zum touristischen „hot spot“ entwickelt! Damit wird er mit Rücksicht auf die touristischen Zielgruppen kein „hotspot“ für jugendliche Einheimische mehr sein können -keinesfalls im Ortszentrum!
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Kommentar von E. Noge am 10.09.2020 [3,0/182]
David Kidon schreibt: “Die Skateranlage wird eine ständige Quelle für -berechtigte- Beschwerden über Lärmbelästigungen werden. Darum gehört sie nicht in die Nähe von Wohnungen oder Hotels“ Genau da kommt sie hin. 100 m bis zum Maritim und zu den Hotels Maritim, Aja, App.Haus HighEnd, A-Rosa mit mehr als 1000 Betten für Gäste, Kongressbesucher und sogar Bewohner. „Du wirst geliebt“ steht ganz groß auf der Travepromenade. Die Skateranlage ist das Liebesgeschenk das den finalen Schlag bringt, der das ehemalige Kurgebiet zur lärmverseuchten Zone veredelt. Kurbetrieb, LTM, Bürgermeister, Bauverwaltung und Politik wissen um den Lärm und werden dennoch die Skateranlage bauen. Wie das geht? Ein Lärmgutachten wird bestätigen dass das gar nicht so schlimm ist und nur ganz Wenige betroffen sind. Alles klar ?
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Kommentar von Horst Rodriguez am 10.09.2020 [2,2/193]
Ich glaube das einfachste wäre, die Bewohner des Maritims nehmen ihre Hörgeräte raus. Ich wundere mich gerade über die Empörung über Bezeichnungen wie Rentnermünde etc. Die obigen Kommentare sind an Sinnlosigkeit, Intoleranz und Unwissen nicht zu übertreffen. Was denkt ihr eigentlich wie laut das wird? Es sind Skateboards, Roller und Inliner mit Gummirollen. Hauptsache negativ und dagegen. Früher war eh alles besser...
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Kommentar von Walle am 10.09.2020 [3,9/183]
Grundsätzlich sollte man Jugendlichen, unbedingt sowas wie Skateranlage, BMX-Pacour etc. zur Verfügung stellen. Doch sowas muss auch komplett von Anfang bis Ende geplant werden. (was spricht dafür, was dagegen, wer ist davon negativ betroffen…?) Also alles wie gehabt, die Lübsche-Verwaltung löst keine Probleme, sie schafft stetig neue…
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Kommentar von U. Cardio am 10.09.2020 [3,4/165]
Hallo Hagen, wenn David Kidon jemand als „life-sissie“ bezeichnet, dann ist das eine Person, die nach amerikanischem Sprachgebrauch nicht die Eigenschaften der Männlichkeit, sozusagen eines „harten Mannes“ hat. Ihre Übersetzung aus dem Englischen trifft das nicht ganz. Damit ist bei uns in Deutschland jedenfalls mit dieser Auslegung keine negative persönliche Eigenschaft zum Ausdruck gebracht. Dies hat David Kidon auch nicht getan. Solche Leute sind Menschen, die eher Minderheiten angehören und die ein Recht haben, so zu sein, wie sie sind ohne diskriminiert zu werden. Wenn Sie Hagen es als Beleidigung hinstellen, wenn einer „life-sissie“ genannt wird, dann frage ich mich, um es noch freundlich auszudrücken, ob damit jemand nur eben mal so „tituliert“ wird oder ob das nicht ziemlich unfair gegennüber diesen Menschen ist, um das Wort "Diskriminierung" zu vermeiden.
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Kommentar von K. Palte am 10.09.2020 [3,2/168]
Hallo Horst Rodriguez, wenn Sie sich wegen der Sinnlosigkeit, Intoleranz und Unwissen in den Kommentaren gegen diese wenden und auch dagegen, dass dort alles schlecht gemacht wird, dann frage ich mich, warum Sie Menschen mit Behinderungen, nämlich Schwerhörigkeit ins Spiel bringen. Ich kann Ihnen auch nicht zustimmen, dass alleine durch diese Gummirollen so eine Skaterbahn leise ist. Wer dort wohnt oder auch nur einige Zeit mal zugesehen hat, der kann diese Ihre Einschätzung nicht bestätigen. Ich finde auch, alles schlecht zu machen führt nicht weiter. Und was tun Sie mit Ihrem Kommentar gegenüber den vorherigen Kommentaren? Ich finde es gut, dass es hier die Möglichkeit gibt, Kommentare zu schreiben. Ich finde dort viele Anregungen und auch immer wieder weiterführende Kritik. Sicherlich auch manchmal - jedenfalls in meiner Einschätzung Unbrauchbares - aber das ist hinzunehmen.
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Kommentar von pele am 10.09.2020 [2,4/172]
Diese Kommentare werden in die Geschichte Travemündes als "Krieg der Schildbürger" eingehen. Kann man denn etwas mehr Vernunft und Anstand einfordern um vor der Außenwelt nicht als völlige Deppen dazustehen. Es geht nur um eine Skaterbahn und nicht im den Abriss Travemündes... und es gibt viel Wichtigeres zu erledigen,!
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Kommentar von TraveKalle am 10.09.2020 [3,5/136]
Was soll den das für ein starkes Signal an die Jugend sein ? Hat irgend jemand ermittelt wieviel Prozent der Jugendliche Skaten ? Wahrscheinlich sind es nicht mehr als 10 % und damit nicht die Jugend. Es hat den Anschein, daß unsere werten Politiker sich hier bei einer Minderheit anbiedern, nur weil ein paar Jugendliche hier Forderungen stellen und diese Medienwirksam präsentieren. Wenn diese Skateranlage unbedingt sein muss - warum kann diese nicht dann nicht in den aktuellen Umbau der Travepromenade mit integriert werden und nicht auf einem Parkplatz. Was ist übrigens aus dem Klettergarten geworden ? Sollte der nicht an dieser Stelle stehen ? Es gibt - wie bei fast allen politischen Themen in Travemünde - kein Gesamtkonzept mit Verstand.
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Kommentar von K.Palte am 11.09.2020 [2,6/152]
@pele: Ihr pauschaler Rundumschlag ist nicht durch Fakten belegt, Ihre Wortwahl bedauerlich. Ihre Aussage, dass es sich „nur um eine Skaterbahn“ handelt, zeigt, dass Sie nicht alles verstanden haben. So die Bezüge und Fragen zur damaligen Jugendgruppe im Januar, die Kommentatoren herstellen. Ist diese Gruppe authentisch und von einer Interessengruppe vorgeschoben? Welche Interessen vertritt sie ? Ist der Standort durch den Bedarf und die Lärmemissionen in der Nähe von über 1000 Hotelbetten, FeWos oder Wohnungen begründbar? Die geplanten neuen Wohngebiete bringen viele Jugendliche und werden einen deutlichen Bedarf an Einrichtungen für die Jugend erst in absehbarer Zeit schaffen und an anderer Stelle. Wohnungen werden zu FeWos, Familien und Jugendliche fallen weg. Kommt der Vorstoß der CDU daher zur Unzeit ? Solche Fragen werden aufgeworfen. Sie müssen untersucht und beantwortet werden. Ihren Kommentar halte ich daher weder für hilfreich noch zielführend. Den Stil befremdlich.
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Kommentar von Leuchturm der Skater am 29.09.2020 [4,2/98]
Bin Skater aus leidenschaft und 13 Jahre alt. Aber mal ehrlich so eine hässliche Skaterbahn habe ich noch nie wie hier in Travemünde gesehn. Was die Zeichnungen aussagen ist echt erbärmlich . Nimmt mal Geld in die Hand Ihr Politiker und baut mal was geiles und nennt den Skaterpark Leuchturm der Skater , wenn schon nebenan der älteste leuchturm Deutschlands steht. Aber Skaten macht die Jugendliche auch nicht glücklicher, baut ein Jugendzentrum mit einem Haus der Jugend und Spielplätze mit Volleyball , Fussball und Basketballfelder. Finde es aber gut, dass wenigstens etwas passiert in der Jugendarbeit.
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