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Kommentare
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Kommentar von Mobilius am 19.05.2020 [3,9/99]
Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Mit welchen Fanfarenstößen haben die allerwelt Klugen GroKo’s der Bürgerschaft in eigenschmeichlerischer Selbsteinschätzung die besseren Verkehrsplaner als jene de Stadt zu sein, systemrelevantes verkündet: da werde jetzt eine Fußgängerzone die Vorderreihe zu einem edlen Alleinstellungsmerkmal für Travemünde machen. Und jetzt ein solches Schild ! Lob für das Werk der Schülerin - ohne Zweifel ! Doch mein Spott gilt jenen, die meinten, jetzt würde genau nur mit so einem Schild die Agressivität jeder gegen jeden futterneidisch das Wegerecht dem anderen nicht zu gönnen, endlich aufhören. Diese - ja diese sind blauäugige Träumer. Und eigentlich finde ich, hierzu das Bild des Mädchens in der Hoffnung auf Änderung einsetzen zu können, ist ein Mißbrauch dieses Kunstwerkes der Schülerin.
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Kommentar von Lorenz Kroneberg am 19.05.2020 [4,0/95]
Wieder einmal blamiert sich Lübeck und die Politiker in der Bürgerschaft - große Ankündigungen und was kommt raus: … erst wird mit viel Ärger eine Fußgängerzone beschlossen … und letztlich wird nun ein gemaltes Schild eines Kindes aufgestellt!!
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 20.05.2020 [3,7/61]
Was ist denn an dieser Reglung schlecht? Die Vorderreihe ist eine Kraftfahrstraße auf der der Autoverkehr eingeschränkt wurde. Der Fußgängerbereich ist klar und eindeutig abgegrenzt. Leider ist er durch die Sondernutzung der Gewerbetreibenden durch Bestuhlung und Bekleidungsständer derart eingeschränkt wird, dass die Nutzung für den eigentlichen Zweck nur unzureichend möglich ist. Das dürfte das eigentliche Problem sein. Auch stellt sich mir die Frage, wo sollen den die Radfahrer fahren? In der Kurgartenstraße ist es auf Gund der Enge lebensgefährlich. Da ist doch der Hinweis auf "gegenseitige Rücksichtnahme" eine sinnvolle Sache. Hierfür wäre es sehr sinnvoll auf Hunde an Langleinen, Gesprächsrunden mitten auf der Straße und Spaziergänge in Sechserreihen zu verzichten. Auch wäre es gut vor dem Betreten der Fahrbahn sich über die Verkehrssituation zu informieren und nicht einfach blind los zu laufen.
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Kommentar von Andrea Zollfrank am 20.05.2020 [2,8/55]
Tja leider sind die Schilder alle zu klein.... Und die meisten sind alles nur nicht Rücksichtsvoll. Auch an der Uferpromenade wird Rad gefahren. Es intressiert die meisten nicht. Oder gegen die Einbahnstraße gefahren. Es sollte darüber nach gedacht werden. Die Vorderreihe für Radfahrer zu sperren. Bin letztes Jahr fast überfahren worden. Einfach mal darüber nachdenken.
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Kommentar von U. Cardio am 20.05.2020 [2,5/31]
Kinder sind keine Grafiker oder Designer, die ein großes Plakat mit einer auf den Punkt gebrachten Info entwerfen können. So etwa wie die Schilder auf der Promenade in Timmendorfer Strand, die sich so oder so ähnlich viele Travemünder im Ortsrat zum Testen für die Vorderreihe gewünscht haben. Dennoch sind solche Bilder von Kindern sehr authentisch und wenn vielleicht an den meisten Straßenlaternen solche unterschiedlichen "Plakate" hängen würden, würden sie durchaus eine Wirkung erzielen können, nämlich dann wenn sich Erwachsene durch die alleinige Vielzahl der Plakate damit beschäftigen und sich diese ansehen. Warum sollen sich nicht mehrere Schulen - auch aus Lübeck - zusammentun und viele solche Plakate in einem Wettbewerb zum Thema "Verkehrssicherheit am Beispiel der Travemünder Vorderreihe" entwerfen ?
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Kommentar von schröder am 20.05.2020 [3,3/31]
Mal wieder ein Vollblamage für die Lübschen Verkehrsplaner und die Travemünder Lokalpolitik.
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Kommentar von Müller am 20.05.2020 [3,6/36]
In den anderen Orten z.B. Timmendorfer Strand oder Bad Schwartau geht es doch auch, warum sollte es in Travemündes Vorderreihe nicht funktionieren? Als zusätzliches Hilfsmittel - um auch mehr Aufmerksamkeit zu schaffen wäre es ggf. sinnvoll in geringen Abständen Markierungen auf der Fahrbahn anzubringen. So wie in der Einmündung der Trelleborgallee in die Außenallee, damit würde ein Bewusstsein geschaffen, dass Fahrräder in BEIDE Richtungen fahren dürfen. Denn ich erlebe immer wieder Autofahrer die mürrisch den Kopf schütteln, wenn ihnen ein Fahrrad in der Vorderreihe entgegenkommt oder Fußgänger die sich erschrecken, weil sie nicht damit rechnen, dass ein Fahrrad kommt.
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