Am Mittwoch (12.02.2020) wurde zur Mittagszeit die Feuerwehr in den Gneversdorfer Weg gerufen, weil ein Garten vollgelaufen war. Auch eine riesige Wiese zwischen Teutendorfer Weg und Gneversdorfer Weg war überflutet.
Nun hat es die Tage kräftig geregnet und eine Überflutung der Wiese soll laut Anwohnern nichts Ungewöhnliches sein. Allerdings soll es auch Gespräche mit einer Baufirma gegeben haben, die in der Straße »Auf dem Baggersand« mit Arbeiten an Rohrleitungen beschäftigt ist.
Tatsächlich konnte man kurz darauf sehen, wie ein so genanntes »Gully-Ei« mit einem Kran aus der Baugrube gehoben wurde. Mit solchen Absperrgeräten werden große Rohre abgedichtet. Im Ort wird nun erzählt, dass die Baufirma das Rohr durchtrennt und mit dem Gully-Ei verschlossen hat, so dass es zu einem Rückstau des Regenwassers aus der Teutendorfer Siedlung gekommen sei.
Wie auch immer, am nächsten Tag war die Wiese wieder zu sehen, das Wasser abgelaufen. TA
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Kommentar von Heino Haase am 14.02.2020[2,8/24]
Natürlich hatte die Natur in Form von Unmengen Starkregen die Finger im Spiel. Jedoch ist der seit Jahren höchste Wasserstand auf der Mönchswiese in „Zusammenarbeit“ mit den Erdarbeiten am Baggersand entstanden. Der Abfluss der Bäk musste unterbrochen werden um in der riesigen Baugrube arbeiten zu können. Den Abfluss haben Pumpen übernommen, die jedoch die Wassermassen nicht bewältigen konnten. Schließlich stand mein Gartenhaus unter Wasser. Die Bauarbeiter haben sich dann entschlossen den „Stöpsel“ zu ziehen und das Wasser hat die Baugrube geflutet. So konnte das Wasser in den unterbrochenen Teil der Kanalisation fließen. Ich schildere das so ausführlich, denn hätten wir Hochwasser gehabt, hätte das Wasser nicht ablaufen können. Dieser Zustand kann eintreten wenn es nicht gelingt, die Ableitung des Oberflächenwasser aus dem Neubaugebiet Neue Teutendorfer Siedlung zu beherrschen. Hochwasser in der Trave und Starkregen über mehrere Tage - ich mag gar nicht daran denken.