So langsam verschwinden die vertrauten Straßenlaternen aus dem Stadtbild. An ihre Stelle rücken moderne LED-Lampen, die Strom sparen sollen. Auch in der Scheteligstraße sind jetzt die modernen Beleuchtungskörper zu sehen.
Laut Anwohnern sind die Bauarbeiten zur Erneuerung der Beleuchtungsanlage (TA berichtete) seit vergangener Woche abgeschlossen. Es soll danach allerdings mehrere Beschwerden über die verunreinigte Straße gegeben haben, da etliches an Teerresten zurückgeblieben sei.
Die Teerkrümel fanden sich am Freitag vor allem an den Kantsteinen, vermutlich sind sie von den PKW beiseitegeschoben worden oder einfach verweht. Mit einer Kehrmaschine wird das nicht aufzunehmen sein, schon aufgrund der parkenden Autos. So bleibt wohl nur, die Sache hinzunehmen oder als Anwohner mit Schaufel und Besen zur Selbsthilfe zu greifen. TA
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Kommentare
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Kommentar von Gerd am 13.09.2019[4,2/43]
Ein Skandal in der Schetelng Str.!Wenn jemand über die Teerbrocken fällt...Selber mal vor der eigenen Tür fegen ist nicht?MfG
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Kommentar von E. Noge am 14.09.2019[3,4/39]
Hallo Gerd, Sie fordern ein sozial/nachbarschaftliches Verhalten ein, das offenbar in diesen Villen des persönlich erarbeiteten Wohlstandes nicht mehr zu den gelebten sozialen Normen gehört. Dass sich eine allgemein als seriös angesehene Internetzeitung mit einer solchen »sozialen Störung« des dortigen Umfeldes – wenn auch eingebettet in einen Aufmacher des Stromsparens – befaßt, könnte man zB so erklären. Die Grundidee ist vielleicht: »der Umstand, dass eine Stadt, die dort eine der modernsten Straßenbeleuchtungen installiert (warum gerade dort?), wird als ein dieser Örtlichkeit wohl zustehender Service angesehen. Sie hat dann auch gefälligst den restlichen Teer einzusammeln, bevor er an den Schuhen klebend in die gepflegte Atmosphäre des Interieurs reingetragen wird« Kann so sein – muss nicht. Man hat dort vielleicht sonst keine Sorgen. Wenn ich dann sowas lese, würde ich gerne das ganze allabendliche Elend zB in der Tagesschau dort direkt vor einige Haustüren legen.