Der Travemünder Ortsrat tritt auch im September wieder in öffentlicher Sitzung zusammen. Zu Gast soll Innensenator Ludger Hinsen (CDU) aus Lübeck sein. Auf der Tagesordnung findet sich unter Punkt 6 das Thema »Sicherheit und Ordnung«.
Noch nicht ganz sicher ist, ob auch Kurdirektor Uwe Kirchhoff an der Sitzung teilnehmen wird.
Die 11. Sitzung des Travemünder Ortsrates findet am Mittwoch, 11. September 2019, um 19.00 Uhr im Travemünder Gesellschaftshaus, Torstraße 1, statt. Jeder interessierte Bürger kann gern teilnehmen. TA
Die vorläufige Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls vom 14. August 2019
4. Bericht des Vorstands
5. Wahl eines/er stellvertretenden Schriftführer* in
6. Sicherheit und Ordnung
7. Fragen und/oder Anregungen seitens der Ortsratsmitglieder
8. Fragen und/oder Anregungen seitens der Einwohnerinnen und Einwohner
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Kommentare
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Kommentar von Starkstromer am 06.09.2019[3,6/47]
Wenn auf der Tagesordnung des Ortsrates »Sicherheit und Ordnung« steht, so können da alle möglichen Themen wohl abgehandelt werden. Von Drogen über Verkehrssicherheit bis zum Gleichstromkabel auf dem Priwall, einschließlich der eigenartigen Idee, uns neben der ehemals friedlichen, zubetonierten und holzverschalten Ansicht des Priwalls jetzt auch noch den schönsten Strandzugang zu nehmen. Und das durch die Kräfte der eigenen Verwaltung und nicht etwa durch ein Investor, mit dem sich bereits eine Bürger*Innen Ini befaßt. Das wäre doch ein Thema für den Ortsrat. Am besten bringt noch jeder eine Tüte Sand mit, die der Vorstand des Ortsrates dann bei einer Ortsbesichtigung dort ausschütten kann, um das Gleichstromkabel vor den bösen Touris zu schützen. Allerdings hier ein warnender Hinweis: man darf an der Küste keinen Sand so einfach mitnehmen. Daher hat mein Vorschlag nur symbolische Bedeutung. Aber man kann ja Sand im Baufachhandel kaufen. Oder im Zoofachhandel eine Tüte für’n Kanari.
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Kommentar von Ernst Weise am 06.09.2019[3,5/21]
In den vergangenen Jahren war das Shanty-Festival immer etwas Besonderes. Das finde nicht nur ich so, viele Besucher, die extra für dieses Veranstaltung nach Travemünde kamen, sehen das genauso. Aber das ist ja nun vorbei. Das Festival findet nicht mehr statt. Aus gut informierten Kreisen hört man, der Veranstalter sei nicht professionell gewesen. Die Begründung dafür blieb man allerdings schuldig. Weder LTM noch Kurbetrieb mögen sich dazu äußern. Nun, dieses als Thema aufzugreifen, wäre doch sicher etwas für den Ortsrat. Auch die Gründe für die Absage zu hinterfragen wäre von Interesse.