Ihr Kommentar zum Artikel
Geben Sie hier Ihren Kommentar zu dem Artikel ab. Bitte alle Felder ausfüllen
und eine gültige Email-Adresse eintragen. Sie erhalten eine Nachricht an diese angegebene Email-Adresse. Bitte bestätigen Sie dort unter dem angegebenen Link Ihren Kommentar, der dann erst veröffentlicht werden kann. Nicht bestätigte Kommentare werden nach 1 Monat gelöscht.
Bitte beachten: Wir veröffentlichen ausschließlich sachliche Beiträge zum Thema. Beleidigungen, persönliche Angriffe und andere
Verstöße gegen Rechtsnormen werden gelöscht. Adressen, Telefon-Nummern und Weblinks werden auskommentiert. Weblinks können eine automatische Löschung des Kommentars bewirken. Die
Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Für den Inhalt der Kommentare sind ausschließlich die Verfasser verantwortlich. Die
Redaktion macht sich den Inhalt von Kommentaren nicht zu eigen. Nach Sichtung wird der Kommentar mit Name, aber ohne Email-Adresse
veröffentlicht. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wichtig: Nach Abschicken wird neben Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Kommentar die zugehörige
IP-Adresse sowie der Zeitstempel gespeichert. E-Mail- und IP-Adresse werden nach 3 Monaten gelöscht. Sollten Sie Ihren Kommentar später einmal löschen wollen, so benötigen wir
die an Sie geschickte Bestätigungs-E-Mail, um den Kommentar zu entfernen. Ihre E-Mail-Adresse allein reicht für eine Löschung nicht aus.
Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von mobilius am 07.08.2019 [4,1/47]
Zum Mobilitätskonzept ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen - oder fehlt der Ortsrat wirklich noch mit Statements eines Vertreters der Stadt ? Klingt hoffnungsvoll nach noch Unbekanntem ! Doch wie kann man so schön nachlesen: die Ausschüsse sagen nein und die Bürgerschaft vertagt das MobK, was diplomatisch gesagt eigentlich heißt, das Ding ist vom Tisch.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Realist am 07.08.2019 [4,5/51]
Das Thema war schon vorher »abgegrast«: »Unabhängige«, »Liberaler Stammtisch« etc. mit notorischer Perspektiv- und Erfolglosigkeit- also »Ergebnisqualität« gleich Null!. Manchmal muss man erinnert werden, dass man »ein totes Pferd nicht sattelt!“ Die Straßen werden innerorts nicht breiter und noch mehr (zufriedenen!) Tourismus verträgt Travemünde auch nicht mehr. Vordringlich sollten sich die politischen und administrativen Akteure um eine qualitativ verbessernde Bewältigung der Folgen des »overtourismus« -des status quo- jetzt kümmern, z.B.: Reduzierung der Lärmbelästigung durch Veranstaltungen, alle den ÖPNV verbessernden Maßnahmen, Beendigung jeder weiterer Bauprojekte sofern sie nicht bezahlbaren Mietwohnraum für Menschen mit mittlerem und geringeren Einkommen -also für dringend benötigte Arbeitnehmer der Gastronomie und Hotellerie- schaffen!pv+
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Christian Jäger am 08.08.2019 [2,7/28]
Wie stellt sich der Travemünder Ortsrat eigentlich die Zukunft der verwahrlosten Travemünder Bahnhöfe (Hafen/Strand) und damit auch des ÖPNV vor?
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Ingbert Schmitt am 09.08.2019 [3,5/22]
@Jäger: wieder mal unwissend – die Bahnhöfe befinden sich in Privatbesitz!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Christian Jäger am 10.08.2019 [2,3/15]
an Herrn Ingbert Schmitt: Wer ist denn Eigentümer der Gebäude und der angrenzenden verwahrlosten Grundstücke? Warum äußert sich und unternimmt der Ortsrat nichts? Bitte liefern Sie Fakten statt Beleidigungen.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Dr. P. Voeltz am 12.08.2019 [4,4/14]
Es wäre unbestreitbar das umweltschonenste Verkehrs- oder Mobilitätskonzept, das bewirkt , dass Arbeitnehmer wohnortnah -also fußläufig oder auch sonst in kürze mit wenig Verkehrsmitteln- ihren Arbeitsplatz erreichen können! Das bedeutet für Travemünde und den Arbeitskräftebedarf in Gastronomie und Hotellerie: keine Ferienwohnungen sondern unverzügliche Umstellung des Wohnungsbaus auf preislich angemessene, mietbare Wohnungen für Menschen mit mittlerem und geringem Einkommen. Das rücksichtslose, profitorientierte Abschöpfen des episodischen Touristikbooms dürfte Travemünde sonst keine positive Zukunft bescheren, weil die Konkurrenzfähigkeit des Tourismus von seiner Dienstleistungs-Personalausstattung massgeblich abhängig ist.Die frühere, zynische Äußerung eines konservativen Lokalpolitikers, dass ja nicht »jeder« in Travemünde wohnen müsse, ist nicht nur symptomatisch für spätkapitalistische Gesinnung sondern umweltpolitisch unqualifiziert.pv+
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hein Blööd am 13.08.2019 [2,6/9]
zu einem Kommentar: Dreamer dream on......(fußläufig.. sorry welch Illusion)
Bewerten Sie diesen Kommentar!