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Kommentar von Pitschi am 24.05.2019 [4,3/167]
Genau richtig so, viel zu viele Radfahrer halten sich einfach nicht an Verkehrsregeln ,auf dem Gneversdorfer weg wird sehr oft einfach auf der falschen Seite gefahren und dann bekommt man noch einen Vogel gezeigt. Dass auf der Travepromenade Radfahren nicht erlaubt ist interessiert auch sehr viele nicht!Also es nützt nichts, bezahlen und gut ist.
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Kommentar von Ein Travemünder am 24.05.2019 [4,1/161]
Es gibt nicht genug solcher Kontrollen, so sollten auch andere Stellen kontrolliert werden z.B der Fallreep, obwohl als Fußgängerweg ausgeschildert, wird dieser als Fahradweg genutzt, und dass nicht nur im Schritttempo, auch Eltern mit kleinen Kindern, um nicht angefahren zu werden muss ich teilweise die Rasenfläche benutzen welche mit Hundekot verunreinigt ist.
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Kommentar von K. Ritiker am 24.05.2019 [3,3/182]
Dass Radfahrer entgegen der Einbahnstraße und auf Gehwegen fahren, ist sicherlich nicht korrekt. Was ist aber mit den Fußgängern, die verbotenerweise auf der Vorderreihe spazierengehen, also unberechtigt auf einer Fahrbahn, auf einer Straße laufen, die (bisher) nicht als Fußgängerzone freigegeben ist, die Radfahrer anpöbeln und bedrohen? Warum werden diese nicht kontrolliert und sanktioniert? Da hätten Polizei und Ordnungsamt viel zu tun. Bitte nicht alles auf die Radfahrer schieben. Die Fußgänger auf der Vorderreihe sind oft die aggressivsten Verkehrsteilnehmer.
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Kommentar von grünstrandsonnenanbeter am 24.05.2019 [3,7/119]
Da scheint die Ortspolizeibehörde in Travemünde an Unterbeschäftigung zu leiden. Da wäre Präsens in der Vorderreihe, dh. »Fußstreife«, an den Wochenenden doch eine willkommene Abwechslung.
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Kommentar von Norbi am 25.05.2019 [2,1/124]
Es wäre sinnvoller wenn man sich mal stärker um die Autofahrer kümmern würde, die trotz Verbot ewig durch die Vorderreihe fahren.
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Kommentar von J. Ingwersen am 25.05.2019 [4,1/108]
Es ist »gut« das die Polizei noch mal abkassiert, denn nach den Maßnahmen im neuen Mobilitätskonzept werden die Möglichkeiten weniger. Der Fallreep und die Trelleborg Allee sollen dann für Fahrradfahrer zur Verfügung stehen. Die Vorderreihe ist Fußgängerzone und damit für Fußgänger offen. Was allerdings mit Fahrräder und E-Scootern usw. dann ist dazu hat die Verwaltung noch nichts gesagt. Das Fahren auf dem Gneverdorferweg ist viel zu fährlich, da sollte man lieber in den Brodtner Kirchsteig ausweichen.
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Kommentar von Schröder am 25.05.2019 [2,2/122]
Die »Verkehrsführung« auf dem Gneversdorfer Weg ist eine Vollkatastrophe, insbesondere für Radfahrer. Statt »Falschfahrer« zu bestrafen, sollte sich die Polizei lieber für vernüftige Fahrbedingungen und Regelungen einsetzen!
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Kommentar von Christoph am 25.05.2019 [2,1/110]
Bei allem Unverständnis dafür, dass sich Verkehrsteilnehmer nicht an Regeln halten, sollte auch immer bedacht werden, dass Travemünde kaum fußgänger- und fahrradfreundlich ist. Da kann man nur hoffen, dass das Mobilitätskonzept zügig und konsequent umgesetzt wird.
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Kommentar von Müller am 25.05.2019 [1,6/120]
Es ist ja politischer Wille vom Auto auf alternative Fortbewegungsmittel umzusteigen. Da wird immer viel über den Ausbau des Fahrradweg-Netzes diskutiert. Warum gibt man nicht einfach die »verbotswidrige Nutzung des Gehwegs« prinzipiell in beide Fahrtrichtungen frei? Dann hätte man zumindest innerorts auf einen Schlag eine Menge neue Fahrradwege. Auch der Ausbau der Travepromenade würde die Möglichkeit einer “Fahrradspur” sicher erlauben. Speziell in Travemünde ist es an machen Stellen erlaubt gegen die Fahrtrichtung auf dem Gehweg zu fahren (z.B. Außenallee beim Brügmanngarten bis zur Einfahrt Vorderreihe oder Gneversdorfer Weg Kreuzung Moorredder bis Querungshilfe Höhe Lidl) – hier sind auf der Fahrbahn entsprechende Markierungen angebracht. Aufgrund der Zeichenbegrenzung geht es weiter
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Kommentar von Müller am 25.05.2019 [1,6/117]
Teil 2: Solche Markierungen an allen Kreuzungen würden die Sache insbesondere für auch Autofahrer extrem erleichtern. Das gleiche gilt für Einbahnstraßen. Manche sind für Radfahrer in Gegenrichtung zulässig – andere nicht. Als Autofahrer kann man dies meist nur an der Ausfahrt der Einbahnstraße erkennen, wenn man in den Rückspiegel schaut und das kleine Schild entdeckt. Während der gesamten Fahrt durch die Einbahnstraße hat man sich natürlich schon über die “Geister-Radfahrer” aufgeregt. Auch hier wären Fahrbahnmarkierungen sinnvoll. Ebenso auf der Strandpromenade. Grundsätzlich fände ich es gut, wenn jeder mehrmals die Woche die Perspektive wechselt. Als Fußgänger kann man sich dann über die Radfahrer aufregen. Als Radfahrer über die Fußgänger. Und als Autofahrer sowieso über alle anderen. Der veränderte Blickwinkel fördert dann vielleicht die gegenseitiger Rücksichtnahme. und weiter in Teil 3
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Kommentar von Müller am 25.05.2019 [2,2/129]
Teil 3: Prinzipiell sind Kontrollen sicher gut und wichtig. Vielleicht kann man die Kontrollen dann auch ausweiten, auf Hundebesitzer, die ihre Vierbeiner : - trotz Leinenpflicht auf der Strandpromenade frei laufen lassen - trotz saisonalen Hundeverbot am Hauptstrand von Travemünde frei laufen lassen - trotz Hundeverbots auf dem Grünstrand frei laufen lassen und Hinterlassenschaften ihres Hundes einfach liegen lassen ...
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Kommentar von Wuellez am 26.05.2019 [4,2/83]
K. Ritiker, in der vorderreihe ist es unmöglich auf den Bürgersteig zu laufen. Rollatoren, Kinderwagen, Kleinkinder und Hunde haben oft Probleme. Durch außengastronomie, Garderobenständer ectr. Ist oft ein durchkommen unmöglich. Ich kenne kein seebad, wo es so unorganisiert ist.
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Kommentar von Wuellez am 26.05.2019 [1,7/80]
Müller, das was sie in Teil 3 (grins) schreiben, stimmt in keinster Weise. Täglich gehe ich dort mindestens 2 mal her, doch solche Beobachtungen hab ich noch nicht gemacht. Zu den Fußgängern muss ich sagen, dass sie den dominanten Fahrradfahren unterlegen sind.
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Kommentar von @Wuellez: am 27.05.2019 [2,4/84]
Ich sehe das leider auch täglich!!!!...und ich rege mich als verantwortungsvoller Hundebesitzer selbst darüber auf! Wo ist das Problem den Hund in öffentlichen Bereichen an zu leinen und die Hinterlassenschaften zu entsorgen!? Nicht nur dass diese verantwortungslosen Halter Ihre Vierbeiner frei laufen lassen sondern Sie sind dann auch oft noch hunderte Meter entfernt!...ich mag es meinen Hund frei laufen zu lassen wenn wir alleine sind..aber doch nicht auf der vollen Promenade oder am Grünstrand sondern auf weitläufigen Feldern und Wäldern...ohne dass er jagt! Pro Hund – contra Dummheit!
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Kommentar von Müller am 29.05.2019 [1,4/49]
@Wuellez Heute nachmittag erst durfte ich beobachten, wie ein nicht angeleinter Hund auf dem Grünstrand einen wildlebenden Feldhasen jagte. Die Besitzerin des Tieres hat es nicht einmal für nötig gehalten, ihren Hund zurückzurufen. So eine Ignoranz freilebenden Wildtieren gegenüber ist einfach unbeschreiblich. Hauptsache der Hund hat seine Freiheit!
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Kommentar von Wuellez am 29.05.2019 [1,2/46]
Hey Müller, mit deiner Meinung gehe ich natürlich konform, im übrigen bin ich nicht @Wuellez :-) da wollte mir ein fake eins reindrücken. Ich sage nur Kindergarten.
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