Mehr Einwohner und mehr Touristen bedeutet auch mehr Fahrzeuge auf den Straßen. Während der Travemünder Bauboom bereits in vollem Gange ist, wird über das Thema Verkehr noch eifrig diskutiert. Jetzt ist es im Ortsrat wieder so weit.
Zum Thema »Verkehr in Travemünde« hat Travemündes politisches Gremium Karsten Schröder, Leiter der Stadtplanung Hansestadt Lübeck, ins Seebad eingeladen.
Die vorläufige Tagesordnung sieht wie folgt aus:
1. Begrüßung
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Genehmigung des Protokolls vom 09.01.2019 und vom 13.02.2019
4. Bericht des Vorstands
5. Verkehr in Travemünde
6. Fragen und/oder Anregungen seitens des Ortsrates
7. Fragen und/oder Anregungen seitens der Einwohnerinnen und Einwohner
8. Anträge
9. Verschiedenes
Die Sitzung ist öffentlich, jeder interessierte Bürger kann gern teilnehmen. TA
Öffentliche Ortsrats-Sitzung
Mittwoch, 13. März 2019
19:00 Uhr
Gesellschaftshaus (Obergeschoss)
Torstraße 1
23570 Travemünde
Veranstalter: Ortsrat Travemünde
Leserzuschrift vom 18.02.2019 »Am vergangenen wunder schönen Wochenende vom 16.und 17.02. war der Ort Travemünde aktuell und belebt wie ich es seit langem nicht mehr erlebt habe. Aus dem Highend und Resort kamen uns junge Menschen und Familien entgegen, Gosch hat seine Anziehungskraft bewiesen und durch die Vorderreihe wanderten Besucherströme. Was für mich nur total unverständlich ist, ist die Tatsache das man in Travemünde wirklich schwer einen Parkplatz findet, aber ausgerechnet in der sehr belebten Vorderreihe darf man kostenfrei und zeitlich unbegrenzt sein Fahrzeug abstellen. Wir saßen im Eiscafé Campion und direkt vor der Terrasse in unmittelbarer Nähe der Tische und Stühle parkten Fahrzeuge, in unserem Fall auch noch eine Ansammlung von SUV, man konnte weder die Straße noch auf die Trave sehen. Ich würde mir wünschen, dass Sie einen Anstoß geben können das diese Situation in der Politik ins Gespräch gebracht wird«.
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Kommentare
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Kommentar von Palte am 09.03.2019[4,3/23]
Die Verkehrssituation in Lübeck ist im Vergleich zu den paar Staus in Tavemünde auf Jahre hinaus katastrophaler, angespannter und in 3-stelliger Millionen Millionenhöhe teuerer zu lösen. So lange wir in Travemünde nicht ähnlich betroffen sind, wird die HL für Travemünde keinen Cent mehr ausgeben, als sie zur Beseitigung von Unfallschwerpunkten gezwungen sein wird. Auch wenn wir weiterhin auf hohem Niveau jammern und noch 1oo Mal einen Verkehrsplaner aus Lübeck im Ortsrat einladen und zum 100. Mal eine zweite Anbindung über den Skandinavienkai verlangen und zum 100. Mal über zu wenige Parkplätze jammern. Nicht die neuen Betten sind unser Problem, sondern die Tagesgäste im Sommer. Und was z.B. die Vorderreihe betrifft, wird HL allenfalls ein paar EUROS für Schilder spendieren, um dort eine Fußgängerzone einzurichten um das ganze Problem zu verschlimmbessern. Ähnliches mit den anderen bekannten Kreuzungen. Schuld daran sind zuviele Autos und Fahrräder und Touris an Wochenenden.
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Kommentar von anonymer Kurgast am 09.03.2019[3,5/17]
Selbstverständlich ist in der Vorderreihe kein kostenfreies Dauerparken für sichtversperrende SUV möglich. Es gibt einige wenige Kurzzeit-Parkbuchten. Ausserhalb dieser Parkbuchten kann man sich mit zwei Rädern auf den Gehweg stellen. Das ist verboten und gibt ein Knöllchen. Stellt man sich auf die Fahrbahn so ist nur scheinbar viel Platz neben dem Auto weil der Gehweg auf der anderen Seite keinen Kantstein besitzt. Tatsächlich sind es selbst bei normal breiten Autos nicht die geforderten 3,05 m Mindestabstand. Gibt also auch ein Knöllchen. Und die emsigen Damen der Stadt Lübeck sind gerade bei gutem Wetter sehr aktiv. Man könnte den ortsunkundigen Touristen natürlich mit Halteverbotsschildern die Situation klar machen, aber Schilder kosten Geld, das die Stadt Lübeck nicht hat und sie verschandeln die Aussicht. Ausserdem kann die Hansestadt auf diese Einnahmen nicht verzichten und wie der Leser schon schrieb, dort parken überwiegend SUV, deren Fahrer spenden der Stadt gerne . . .