Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von norbert am 05.03.2019 [2,8/142]
Man sollte sich diesen Müll von kaputten Bäumen mal genau ansehen. Erschreckend.!!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Werner Wenz am 05.03.2019 [3,2/129]
Mit diesem Artikel schmücken sich die Unabhängigen wieder mit fremden Federn. Soweit ich mich erinnere hat die CDU – Travemünde die Initiative zu dem Erhalt des Küstenwaldes ergriffen. SPD schloss sich der Meinung an und schließlich auch noch die, die es jetzt für sich beanspruchen. Also fair bleiben.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Franz Keucha am 05.03.2019 [3,4/122]
Die Unabhängigen sind Trittbrettfahrer – die CDU Travemünde hat sich schon vor der Gründung der Wählerinitiative für den Erhalt des Küstenwaldes ausgesprochen... und dafür viel Ärger erhalten! Aber sie sind standhaft geblieben und halten ihr Wort! Dazu brauchen sie keine »Unabhängigen«.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von E. Noge am 05.03.2019 [4,1/133]
@W.Wenz. Und wer erinnert an die BIP, die sich schon vor Jahren, lange vor CDU und SPD gegen die Kohlenhofbebauung gewandt hat? Und wo waren denn die GRÜNEN. Die haben zwar die Veranstaltungen der BIP, den von ihr sogenannten »Waldplausch« immer wieder besucht, saßen mit bedeutungsvollem Blick und vor ihrer Tasse Kaffee und Cookies knabbernd sonnenblumenlastig am Tisch, aber als Mitglieder der Bürgerschaft habe ich von denen nichts in Erinnerung.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Peter DˋAlessio am 05.03.2019 [2,9/151]
Dieses Gebüsch Wald zu nennen grenzt ja schon an Wahrnehmungsstörung …………
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Celler am 05.03.2019 [4,2/181]
Alle Welt hat sich in der Vergangenheit über die Bebauung des Priwalls empört. Dabei ist die Bebauung des Godewindgeländes wohl ein weng aus dem Blickfeld geraten. Als Außenstehender erlaube ich mir den Travemündern zu sagen, dass die dortigen auf engstem Raum platzierten Betonklötze eine Verschandelung des Ortskerns darstellen und zwar in einem Maße, das mich einfach nur fassungslos macht.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Palte am 05.03.2019 [3,9/160]
Hallo Celler, die Travemünder sind schon von alleine so klug und haben das bereits selbst bemerkt, dass die Bebauung, die sie neben dem Godewindpark verorten, eine städtebauliche Ungeheuerlichkeit ist, unmenschlich und wie es aussieht, vielleicht noch nicht einmal einen langfristigen Gewinn für den Investor abwerfen wird. Da die Entscheidungen, mit solch einer Bebauung ein Stück des Ortes zu »vergewaltigen«, in der Lübecker Bürgerschaft getroffen werden, ist der Adressat Ihrer Klugheit auch in einem weiteren Sinne unrichtig. Also hauen Sie diese bauliche elendliche Sünde der Bürgerschaft, dem Bauausschuss und vielleicht noch der Bauverwaltung um die Ohren. Der Glaube daran, dass die Lübecker »Oberen« und Politiker mit Sensiblität und einem an Nachhaltigkeit orientiertem Handeln Travemünde weiterentwickeln wollen, hat durch diese Bauten den Glauben an verantwortungsvolles Gestalten von Travemünde durch Lübeck zerstört.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hermann am 06.03.2019 [3,6/108]
Guten Morgen, lieber ein paar karge Bäume und etwas Gebüsch an der Kohlenhofspitze, wie noch mehr Betonwände auf dem Priwall! Leider gerät dieser einst schöne Ort – auch bei unseren Gästen – immer mehr in negativ Kommentaren. Gruß Hermann
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von A.Burmeister am 06.03.2019 [3,9/104]
Als eingeborener Travemünder, der seit mehr als 30 Jahren in Hannover wohnt, erschreckt mich die städtebauliche Entwicklung Travemündes. Besonders gravierend ist die Bebauung am Godewind. Dagegen ist die Bausünde des hannoverschen Ihmezentrums ein Prachtbau. Die Godewindbebauung ist nach all den vielen Bausünden der letzten Jahrzehnte einfach eine Frechheit!!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von norbert am 06.03.2019 [2,6/102]
Wie alt ist denn dieses Foto.?? Wurden etwa die Gutachten von dem Bild erstellt? Vielleicht sollte man sich diese kaputten Bäume mal aus der Nähe ansehen. Das ist erschreckend solche Gutachten
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Waldheini am 06.03.2019 [3,7/71]
@norbert: wo sieht man denn da kaputte Bäume? Und wieso sollen Bäume das einzige Kriterium sein in der Bewertung dieser Flächen?
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hein Blööd am 07.03.2019 [2,7/70]
Standen die Gutachter bei ihrer Expertise buchstäblich »im Wald«??? Man sollte sich zu beurteilende Dinge auch mal von der Nähe betrachten und feststellen: »so doll iss dat ja man nich....«
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Rosa Stilzchen am 07.03.2019 [3,4/55]
Da es in Lübeck zur Zeit Mode ist Straßen und Plätze um zu benennen; warum nicht auch ganze Ortsteile? Mit Blick auch auf die anderen »Verwüstungen« der letzten Wochen könnten norbert, der Leierkastenmann und H.Blööd gemeinsam mit dem von ihnen offensichtlich geschätzten, dänischen Investor einen Antrag stellen: »ABHOLZ-MÜNDE«!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von RWenzel am 07.03.2019 [4,2/53]
#Celler,#Palte, #A.Burmeister: Die »Ungeheuerlichkeit« am Godewindpark/Am Fahrenberg ist im B-Plan 32.13.00 genau so vorgegeben bzw. abgesegnet! Haben die Lübecker Stadtplaner da etwa weitsichtig in die Zukunft geschaut und den Klimawandel berücksichtigt, der uns in 30, 40 Jahren regelmäßig subtropische Sommer zu bringen verspricht (oder: droht)? Dann werden die Bewohner der sechs Wohn-Klötze es vielleicht zu schätzen wissen, dass die Gebäude sich gegenseitig Schatten spenden – wie in den Altstädten am Mittelmeer. Und dass sie die Wäsche dann an von Haus zu Haus gespannten Leinen trocknen können ...
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Dr.P.Voeltz am 07.03.2019 [3,7/51]
@R.Wenzel: Schöne Ironie! Aber bis es mit dem Klimawandel soweit gekommen ist, werden diese Häuser längst baufällig und abrissreif sein.pv+
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Palte am 08.03.2019 [3,4/44]
@Wenzel @pv+: verwechselt W nicht den Bewohner, der als Einwohner von Travemünde hier seinen 1. Wohnsitz hat und ständig hier wohnt, mit einem Bewohner, der hier nur mal eben ein paar Tage Urlaub verbringt? Letzterer sieht die »Ungeheuerlichkeit des B-Plan 32.13.00« wohl eher als kurzfristige Untersuchungshaft als der andere mit einem Lebenslänglich mit Sicherungsverwahrung im Bunker. Aber so oder so: mit oder ohne Ironie ist die zum B-Plan geronnene Entscheidung der Bürgerschaft städtebaulich eine Katastrophe, an der langfristig auch die Selbstauflösung des Traumes der Investoren nach guter Rendite nagt. Vielleicht bestellt ja ein Lübecker Abrißunternehmen, welches in seiner Werbung »Die Kunst der Zerstörung« anpreist, seine dazu notwenigen großen Bagger schon in Kürze.
Bewerten Sie diesen Kommentar!