Kommentare
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Rosa Stilzchen am 06.12.2018 [2,5/101]
Wir Glücklichen! Es kann in Travemünde und Lübeck keine ernsten Sorgen geben! Und auch für den Bürgermeister gibt es wohl nicht viel zu tun! – wenn man Zeit und Geld für die Wiederbeschaffung einer »Persiluhr« aufwenden und das auch noch feiern kann.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Dr.P. Voeltz am 06.12.2018 [2,6/98]
@R.Stilzchen: Richtig!Welch eine Provinzposse! pv+
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Rolf Fechner am 06.12.2018 [3,8/100]
@Dr.Voeltz/ R.Stilzchen: Ihre Kommentare liegen leider daneben. Natürlich kann Travemünde auch ohne Persiluhr leben. Die Uhr als solche ist auch gar nicht das Wichtigste. Vielmehr geht es darum, dass engagierte Bürgerinnen und Bürger der seinerzeit zuständigen Verwaltung, die entgegen ihrer Zusage (damals Bausenator Boden) die alte Uhr ersatzlos entsorgte, Paroli geboten hat und es durch jahrelange Beharrlichkeit geschafft hat, allen Widerständen zum Trotz erfolgreich zu sein. Der Schluss. der daraus zu ziehen ist – und der gilt generell, dass Bürgersinn viel erreichen kann. Unabhängig davon ist die Persiluhr ein echter Hingucker.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Peter D´Alessio am 07.12.2018 [3,7/99]
Also Herr Dr. und auch Rosa Stilzchen ,ich kann darin überhaupt keine Provinzposse erkennen ,im Gegenteil ,mir gefällt die Uhr sehr gut und nach all der Arbeit die die Beschaffung gemacht hat darf man auch mal ein bisschen feiern! Es gibt einfach zu viele Neider auf der Welt , und an die »Beschaffer« der Uhr, last euch nicht entmutigen!!
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von E. Noge am 07.12.2018 [3,5/73]
@Rosa Stilzchen+Dr.P. Voeltz: Beide verfolgen die Beiträge in TA ziemlich regelmäßig und vollständig. Ihnen müssten also die näheren Umstände dieser ganzen Aktion bekannt sein, von denen Viele einige Jahre zurückreichen. Wie man dann mit derartigen Informationen – auch wenn man sehr kritisch zu dieser Persil Uhr eingestellt ist – zu einer solch peinlichen und z.T. sachlich falschen Einschätzung kommen kann, ist mir fraglich. Diesen beiden Kommentaren kann man ja nichteinmal das Atribut eines deftig plumpen Stammtischgeschwätzes geben, was ja in Zeiten von Fakenews immer mehr an gesellschaftlicher Akzeptanz gewinnt.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Hein Blööd am 07.12.2018 [3,2/64]
Freue mich immer wieder, solch negierende Kommentare von pv+ (der Titel hebt einen ja heraus) und Rosa Stilzchen zu lesen ..... »musste mal gesagt werden!!!!«
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von Rosa Stilzchen am 08.12.2018 [3,2/29]
Es ist Selbstüberschätzung die »Persiluhraktion« zu einem Symbol für erfolgreich protestienden Bürgersinn zu glorifizieren. Man darf sich nicht wundern, dass solche aufgeblähten Banalitäten bei Bürgerschaft und Verwaltung nicht geignet sind ein gedeihliches Miteinander zur Erfüllung wichtiger travemünder Anliegen zu fördern. Travemünde stellt nur eine Minderheit der lübecker Bürger (ca.6%), und es bleibt zu beweisen, ob es wiklich die vielzitierte »cash cow« Lübecks ist.Die permanente Ablehnung der Zugehörigkeit zur HL durch alteigesessene »opinion leader« bleibt nicht ohne neagiven Einfluß auf die Mehrzahl der BdBüs und Verwaltungsbediensteten.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von M. Delterhals am 09.12.2018 [2,3/27]
@Stilzchen: es hat Niemand die »Persiluhraktion« zu einem Symbol für erfolgreich protestienden Bürgersinn glorifiziert. Das ist Fakenews. Die Einchätzung, wonach »... solche aufgeblähten Banalitäten bei Bürgerschaft und Verwaltung nicht geignet sind ein gedeihliches Miteinander zur Erfüllung wichtiger travemünder Anliegen zu fördern...«ist nicht nur übertrieben sondern unzutreffend. Dass Travemünde die CashCow Lübecks sei, wäre zu beweisen. Eher wird es nicht so sein. »Ablehnung der Zugehörigkeit zur HL« durch hiesige Opinionleader wird in HL nicht überbewertet. In HL weiß man sehr wohl, dass im Rahmen einer Gebietsreform die Zusammenlegung von OH und Travemünde wie auch anderer Teile von Gebietskörperschaften Sinn machen würde. Eine weitere Frage wäre, ob OH dann weiter so bestehen bliebe. Wie sich IT und Internet im Zuge dieser langfristigen Frage auswirken, ist alles noch offen.
Bewerten Sie diesen Kommentar!
Kommentar von R. Stilzchen am 09.12.2018 [3,4/18]
@Delterhals:etwas gründlicher Lesen hätte Ihnen Mißverständnisse und Fehler erspart. Z.B. Stichwort »Bürgersinn« siehe Kommentar von R.Fechner vom 6.12.18! Ihre »Feststellung« über die Bewertung der travemünder »Unloyalität« und des Querulantentums in politischen und administrativen lübecker Institutionen ist spekulativ -oder sogar »fakenews«??Da hört man häufig andere Meinungen.Bestenfalls werden die von Abtrünnigkeit träumenden »alteingesessenen opinion leader« nur belächelt.Dessen ungeachtet zurück zum Thema: die langjährige »Aktion Persiluhr« mag von den Aktivisten gut gemeint gewesen sein. Sie ist dennoch eher ein Symptom verkrampfter Nostalgie.
Bewerten Sie diesen Kommentar!