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Kommentar von Oskar Z am 14.08.2018 [4,5/210]
Den beiden Herren geht es offenbar nur darum, mal wieder in der Presse zu stehen. Dieser Text der CDU offenbart dies bedauerlicherweise. Wie sollen denn Polizei, Ordnungsdienst oder Kurbetrieb mit diesen pauschalen Angaben und Vermutungen ein konkretes Vorbeugen planen? Nur blos mal eben ungezielt vorbeischauen? Daher CDU: Wo und wann gab es Pöbeleien und Belästigungen? War das zB in der TraWo, vor her oder nachher, oder außerhalb der TraWo in der Innenstadt? Und die Spanner – wann, wo, wie oft? Und was soll das: vermuteter Drogenhandel. Genaueres haben Sie nicht vorzubringen? Und dann: alle Strandbenutzer sollen auch Strandgebühr bezahlen. Donnerwetter! Meine Herren das war noch nicht einmal gut gemeint, das ist schlecht gemacht. Verschonen Sie uns bitte in Zukunft vor solchen Dampfblasen.
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Kommentar von Ingbert Schmitt am 14.08.2018 [4,8/200]
Wenn ich richtig informiert bin ist Herr Krause Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses (mit Zuständigkeit Kurbetrieb) und der sogenannte Sicherheitspolitischer Sprecher Herr Mauritz Mitglied im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung – von daher sollten die beiden nicht große Geschichten erzählen – die Herren sollen handeln! Im übrigen sind diese Probleme längsten bekannt gewesen… wollte man es nicht hören? Ist ja auch mit Arbeit verbunden!
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Kommentar von Rosa Stilzchenh am 14.08.2018 [4,7/178]
Wohlgemerkt und verstanden? Angeblich erhöht die Zahlung der Strandgebühr und der Kurabgabe erst richtig den »Wohlfühleffekt«?
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Kommentar von Franz Keucha am 14.08.2018 [4,6/196]
Drogenhandel (vermutlich) am Grünstrand? Danke Herr Mauritz, mögen sich nun die Händler und Konsumenten nach Travemünde begeben! Wie kann man solche Vermutungen auch noch veröffentlichen! Verantwortungslos!
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Kommentar von David Kidon am 14.08.2018 [4,6/179]
@F.Keucha: Die neue Travemündewerbung der LTM wird zur Förderung des ersehnten Massentourismus nur noch den alten Spontispruch verwenden: »Jeden Morgen ein Joint und der Tag ist Dein Freund!« Das wird der neue, travemünder Wohlfühltourismus!-und das neue Alleinstellungsmerkmal?
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Kommentar von Celler am 14.08.2018 [4,8/202]
Um die derzeitigen unzumutbaren Zustände auf dem Grünstrand zu ändern, sollte sich die Strandgebühr auch auf den Grünstrand erstrecken, sollte die allgemeine Grillerlaubnis widerrufen werden und das Parkverbot in der Kaiserallee konsequent durchgesetzt werden.
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 14.08.2018 [4,6/171]
Die Thematik der Störungen der Strandurlauber und angeblicher Drogenhandel wird andeutungsweise in einer CDU-PM öffentlich gemacht. Ist das alles Übertreibung bzw. Spekulation? Da sollte »Ross und Reiter genannt« werden. Für Travemünde als ein zukünftiges Mekka des Drogendeals an der Lübecker Bucht würde wohl das Motto »Travemünde erfindet sich neu!« eine pikante neue Interpretation sein!
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Kommentar von Martina Ernst am 14.08.2018 [4,8/205]
Lärm, Dreck, Gestank, Rauchschwaden – von vormittags bis nachts – das ist unser »neuer« Grünstrand. Eine Schande. Willkommen im Ostseebad Travemünde.
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Kommentar von Christian Jäger am 15.08.2018 [4,2/152]
Die politisch gewollte (!) und demokratisch legitimierte »Urbanisierung« Travemündes schreitet voran.
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Kommentar von Jürgen K am 15.08.2018 [4,9/207]
Ergänzung: Uns fiel schon mehrfach auf, dass eine Großfamilie morgens mehrere Zelte am Ende der Promenade aufbaut und dass deren Frauen das schmutzige Geschirr in großen Mengen unter den Wasserspiel des Kinderspielplatzes säubert. Die ganze Gegend »duftet« anschließend nach starken Gewürzen.
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Kommentar von E. Denebill am 15.08.2018 [4,9/180]
Wollen reicht nicht, meine Herren Krause und Mauritz von der CDU. Können muss man. Sie werden hier mit einer illustren Palette von Kommentaren belohnt und sonnen sich in medialer Gloria! Zu unrecht! Wozu hat den die travemünder Bevölkerung Sie in die Bürgerschaft gewählt? Und nun sind Sie auch in zwei zuständigen Ausschüsse vertreten! Statt dieses unverdienten Medienrummels, sollten Sie umgehend handeln, d.h. Anträge einbringen, die diesen Zuständen einen Riegel vorschieben. Jetzt muss gehandelt werden, damit in der nächsten Saison wirksamer gegen diese Auswüchse vorgegangen werden kann. Statt dessen schreiben Sie Dinge, die den Behörden bereits allseits bekannt sind.
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Kommentar von Hein Blööd am 15.08.2018 [3,7/159]
ein ganz ketzerischer Kommentar: Wäre der Grünstrand, so wie mal geplant, bebaut, gäbe es dort keine Camper, Griller, Drogenhändler?? oder ähnliches. Selbstverständlich muss der Einheimische sowie der Gast jederzeit kontrollierbar den Strand/Straßen/Wege benutzen, denn anders ist dem Individuum* Mensch ja sonst nicht bei zu kommen. Bei uns herrscht schließlich »Ordnung.« wie gesagt: ein ganz ketzerischer Kommentar... * Mensch als Einzelwesen [in seiner jeweiligen Besonderheit] »das Individuum und die Gesellschaft«
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