In seiner letzten Sitzung hat der Wirtschaftsausschuss zwei Anträgen der CDU zugestimmt, die zur Verbesserung des fließenden und ruhenden Verkehrs in Alt-Travemünde beitragen werden. Zum einen soll die Straße Vorderreihe zur Spielstraße umgewidmet werden und zum anderen sollen die Parkzeiten in der Kurgartenstraße verkürzt werden.
Dazu sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion Ulrich Krause: »Seit Jahren warten wir auf ein schlüssiges Verkehrs- und Parkraumkonzept von der Verwaltung für das Seebad. Mit den von der CDU vorgeschlagenen Maßnahmen wird jetzt ein erster Schritt unternommen, um bis zur Umsetzung eines solchen Konzeptes erste Verbesserungen zu erreichen.
Die Vorderreihe wird beruhigt, in dem der motorisierte Verkehr nicht mehr den Vorrang bekommt, ohne ihn aber ganz zu verbannen. Denn kritisch ist die Situation bisher vor allem während der Hochsaison.
Mit dem Einschränken der Parkzeiten wollen wir verhindern, dass Strandgänger und andere die wenigen Parkflächen vor den Geschäften in der Kurgartenstraße den ganzen Tag blockieren. Die Langzeitparkplätze finden wir andernorts in Travemünde.«
Krause machte deutlich, dass dies nur eine Empfehlung des Wirtschaftsausschusses an den fachlich zuständigen Bauausschuss ist und nur einen Anfang darstellen kann. Ein ausführliches Verkehrs- und Parkkonzept für Travemünde bleibt angesichts steigender Tourismuszahlen unumgänglich. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung CDU Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Celler am 04.07.2018[4,2/54]
Schlüssiges Konzept? Ich denke, schlechtes Konzept, während der Hochsaison neben Fußgängern, Radfahrern künftig auch noch stinkende Autos durch die Vorderreihe fahren zu lassen. Kaffee, Kuchen und Eis lassen sich in der Außenrestauration erst mit Benzin- und Dieselgeruch so richtig genießen. Urlaubsflair a la Travemünde.
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 04.07.2018[3,9/30]
Kikeriki!Kikeriki!Erledigt wird‘s nie!-Nun hat die CDU dem travemünder »Liberalen Stammtisch“/FDP taktisch das Thema weggenommen.Aber der »Weg durch die Instanzen“ist noch lange nicht marschiert! Wohl zum Glück! Das Kurzparkerprogramm in der Kurgartenstr.mag sinnvoll sein. In der Vorderreihe sollte man besser alles beim Alten belassen.In diesem Sinn lässt der »Gneversdorfer Weg« grüßen, mit dessen Verkehrsneugestaltung sich die lokalen CDU-Funktionäre gerade blamieren. »Schuster bleib bei Deinen Leisten!“- Wirtschaft ist Wirtschaft, Verkehr ist Verkehr!
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Kommentar von Christian Jäger am 05.07.2018[4,0/20]
Autos haben in der Vorderreihe nichts zu suchen (ausgenommen Lieferverkehr). Das ist eine reale Fußgängerzone und wir sind hier in einem Urlaubsort mit angeblich steigenden Gästezahlen! Die Reduzierung der Parkzeiten in der Kurgartenstraße macht erst dann Sinn, wenn man vorher die Langzeitparktplätze schafft, kenntlich macht und vor allem sinnvoll (!) ausschildert! Der gut gemeinte Versuch der CDU zeigt leider, daß nicht nur die Lübsche Verwaltung mit der »Schaffung eines schlüssigen Verkehrs- und Parkraumkonzeptes« völlig überfordert ist (siehe auch Gneversdorfer Weg oder Parkplatzsituation auf dem Priwall).
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Kommentar von Andreas am 05.07.2018[2,5/13]
Nach den Vorkommnissen heute in Scharbeutz darf dieses Thema Gern 1-2 Positionen aufrücken auf der Prioritätenliste! In Travemünde gibts nicht mal Poller...