CDU: Travemünde profitiert vom »Stadtteilbüro plus«
Travemünde wird nach Ansicht von Jochen Mauritz, dem innenpolitischen Sprecher der CDU-Bürgerschaft, von dem neuen Konzept der Stadtteilbüros stark profitieren. »Das neue Konzept für die Stadtteilbüros beinhaltet neben einem Mehr an Dienstleistungen auch noch einen verstärkten Service vor Ort«, so Jochen Mauritz. »Wir wollen wieder einen festen Anlaufpunkt vor Ort in Travemünde mit gesicherten Anlaufzeiten.«
Darüber hinaus sind verlängerte Öffnungszeiten eine der wichtigsten Forderungen der CDU. Ein Versuch im letzten Jahr habe gezeigt, dass verlängerte Öffnungszeiten es auch berufstätigen Personen ermöglichen, Behördengänge zu erledigen, ohne einen Urlaubstag zu nehmen. »Die Verwaltung muss den Servicegedanken noch stärker verinnerlichen«, sagte das CDU-Bürgerschaftsmitglied. »Mit einem einheitlichen Ansprechpartner für mehr Dienstleistungen erhöhe sich zudem die Attraktivität des Stadtteilbüros. In einem ersten Schritt sollten alle wesentlichen Dienstleistungen des Fachbereichs 3 angeboten werden.«
Die CDU werde sich dafür einsetzen, dass ein entsprechendes Konzept umgesetzt wird. Acht zusätzliche Personalstellen sind bereits beantragt worden.
»Ich bin glücklich, dass damit der unsägliche Beschluss auf Antrag der SPD von 2013 (VO/2013/00991, Nr. 19: Das Stadtteilbüro am Standort Travemünde wird geschlossen.) weitgehend rückgängig gemacht wird. Mit der flexiblen Terminvergabe hat man zudem verlässliche Zeiten. Jetzt muss nur noch das von der Bürgerschaft längst beschlossenen Personal seine Arbeit aufnehmen, damit sich auch die Wartezeiten auf einen Termin verkürzen« so Mauritz abschließend. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung CDU Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Franz Keucha am 27.04.2018[4,9/24]
Wie oft bekommen wir diese Meldung noch zu hören? Travemünde will Fakten sehen und nicht ständige Wiederholungen präsentiert bekommen Herr Mauritz. Dieser Pressebeitrag ist ziemlich ausgelutscht! Was heisst eigentlich innenpolitischer Sprecher – ist Lübeck wieder ein Staat?
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Kommentar von Jürgen K am 27.04.2018[4,9/82]
Danke sagen werde ich erst wenn sich die Tür des Stadtteilbüros Travemünde das erste Mal öffnet. Zur Zeit sehe ich diese Aussage nur als Wahlpropaganda. Man hat uns schon zuviel versprochen.
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Kommentar von Christian Jäger am 27.04.2018[2,9/29]
Gut, dass das alte Stadtteilbüro in Travemünde noch steht und noch nicht abgerissen wurde.
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Kommentar von Stockfäller am 27.04.2018[4,9/66]
Mal ist er sicherheitspolitischer Sprecher, dann ist er innenpolitischer Sprecher der CDU Fraktion in der Bürgerschaft, aber nie habe ich das Gefühl dass er Sprecher der Bürger von Travemünde ist. Das sind zwar gut formulierte TExte die ihm da gemacht werden oder die er sogar selber macht – sie sind einfach nicht authentisch. Jedenfalls habe ich nicht das Gefühl, dass ja jemand für Travemünde aus Überzeugung spricht. Früher trat er kaum oder gar nicht in Erscheinung. Und nun ist Wahl – da kommen in regelmäßigen Abständen seine Pressemeldungen. Und je mehr davon kommen, desto weniger hat er Chancen auf ein gutes Wahlergebnis. Nicht er hat das wahrscheinlich zu vertreten, sondern jene, die ihn gegen Herrn Thalau und auch wider besseres Wissen auf diesen faulen Stuhl gesetzt haben.
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Kommentar von David Kidon am 27.04.2018[4,9/68]
Der Wahlkampf beschränkt sich nur auf Trittbrettparolen zu lange schwelenden, nie abgearbeiteten, ermüdenden Themen.« Große Probleme werden nicht gelöst sondern liegengelassen« so Tucholsky. Warum? Vielleicht weil den Politikern keine neuen Wahlkampfthemen einfallen? Und auch: weil die Politiker der Verwaltung das »Liegenlassen« gestatten? Wenn innerparteiliche CDU-Konflikte kraftzehrend ausgetragen werden bleibt eben nur wenig Energie um den Verwaltungsfilz zu disziplinieren.
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Kommentar von Volkhart Holscher am 14.07.2018[5,0/8]
Ein bescheidene Frage an den Lübecker Senat: Wann wird endlich das Stadtteilbüro in Travemünde wieder eröffnet? Wie lange müssen Travemünder Bürger noch darauf warten? Mit freundlichem Gruß Volkhart Holscher