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Kommentar von Christian Jäger am 21.10.2017 [3,1/170]
Die Frage kommt ein paar Jahre zu spät. Der Zug ist schon lange abgefahren! Mit der Entscheidung für die touristischen Großprojekte »Aja« und »Waterfront« hat Travemünde sich schon vor Jahren bewußt und trotz aller Warnungen für Langeweile und Beton entschieden. Das Tourismus-, Freizeit- und Veranstaltungsprojekt »Ostsee-Park-Travemünde« wäre nicht nur die attraktivere sondern auch die wirtschaftlichere Alternative für den Ort und die Region gewesen. Schade um den schönen Ort.
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Kommentar von Die neue Generation am 22.10.2017 [2,8/145]
Die -7,1% weniger im August sind die Veränderung zum Vorjahresmonat im Bereich der Ankünfte. Da hat Scharbeutz -11,4% gemacht. Im Vergleich zum Vorjahres-August. Trotz miesem Sommerwetter und Großbaustellen hat Travemünde auflaufend ein Plus an Gästen in diesem Jahr verglichen mit dem Vorjahr, auch wenn ein Big-Player auf Grund der Baustelle vor der Tür reichlich weniger Übernachtungen generiert. Und dieser Gästeschwund der TW dieses Jahr hat hauptsächlich damit zu tun, dass an einem Tag die TW auf Grund des Sturmes komplett abgesagt worden ist & sonst auch mieses Wetter war.
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Kommentar von Travemünder am 22.10.2017 [2,8/150]
Herr Jäger, Sie können es einfach nicht begreifen! ! !
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Kommentar von Marion Stude am 22.10.2017 [2,7/160]
Nein Herr Jäger, Ihr Prora 2 Objekt »Ostseepark« wäre die größte Bausünde in Travemünde geworden!
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Kommentar von Monika Wenz am 22.10.2017 [4,1/130]
Das ist jetzt die Folge der unattraktiven Betonbauten auf Kosten der reduzierten Parkplätze. Wichtig ist, dass die Statistik für vorhandene Hotelbetten erhöht werden konnte. Wie wird das im Winter werden, wenn die meisten Fensterläden heruntergelassen sind. Die Travemünder Bürger sind für die hauptsächlich monetär denkenden Investoren doch vollkommen uninteressant. Was passiert, wenn die zu vermieteten Objekte unzureichend vermietet werden und die Besitzer die erwarteten Renditen nicht erhalten? Dann kann der Samstagabend gleich gestrichen werden.
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Kommentar von Hans Genssler am 22.10.2017 [3,0/130]
Mit ihrem »Prora«-Vergleich übertrifft »Marion Stude« sich selbst an Geschmacklosigkeit und mangelnder historischer Bildung.
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 22.10.2017 [2,7/115]
@»Die neue (Schlauberger? ) Generation« : Fien kloogscheeten,aber warum klagen die Betriebe kaum? Weil die ansässigen Senioren weiter ihre »Kaufkraft« den Travemünder Unternehmen zukommen lassen und nicht die »neue Generation« ! @M. Wenz: «Gier frißt Hirn auf!«. Eigentlich wäre Ihr prophezeites Szenario die gerechte, mit schmerzhaften finanziellen Verlusten für den Investor und seine Kunden gerechte »irdische Plage«! für den Investor und seine irregeführten Kunden.
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Kommentar von Hein Blööd am 23.10.2017 [3,0/125]
Hat sich diese Frage nicht schon vor Jahren gestellt! ? ! Natürlich wird jetzt bei den Neubauten, sei es auf dem Priwall oder egal wo, die Ursache gesucht. Ist es nicht eher so, dass von einigen Bewohnern gewünscht wird, der Deckel des Schneewittchensarg Travemünde bleibt dicht? ! ? Es ist doch immer alles zu laut, zuviel Menschen, zuviel Möwen, zuviel Wind etc. Wenn irgendwer versucht etwas auf die Beine zu stellen, wird doch sofort gemeckert und in Frage gestellt. Darf der das überhaupt und außerdem wurde ich ja nicht gefragt. . . . . . .
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Kommentar von Die neue Generation am 23.10.2017 [2,7/110]
@HeinBlööd: 100% Zustimmung!
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Kommentar von Ein echter Travemünder am 23.10.2017 [3,2/100]
Wunderschönen guten Abend, ich zitiere jetzt mal aus dem aktuellen Prospekt von Novasol (die kümmern sich um die Vermietung von Waterfront): »Nur 100 km von der norddeutschen Metropole Hamburg entfernt und über die Autobahn A1 einfach (? ? ? ) zu erreichen, wartet das bunte Treiben von Travemünde und den Stränden der Lübecker Bucht. Die Halbinsel Priwall erreichen Sie über die Autofähre, die Sie schnell (? ? ? und kostengünstig! ) und bequem von Travemünde-Hafen übersetzt. . . . vor der Haustür eine lebendige Promenade mit erlebnisorientierter Gastronomie, modernen Shops, chilligem Beachclub und Indoor Aktivitäten für jedes Wetter. « Ich war heute mal wieder in Travemünde, endlose Leerstände in der Vorderreihe und der Kurgartenstraße, eigentlich nix los. Das alte Restaurant »Fährhaus Inn« ex Pesel, steht seit Jahren leer, da werden jetzt Jacken verkauft, im Kreuzfahrtterminal Schuhe (aber nur am Wochenende). Im Rosenhof ist mehr los! Glaubt mal weiter an die schöne neue, heile Welt !
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Kommentar von Rosa Stilzchen am 23.10.2017 [3,1/100]
»Hein Blööd« und »Die neue Generation« werden die Samstagabende in Travemünde auch nicht unterhaltsamer gestalten. Jedenfalls haben beide nie konstruktive Vorschläge angeboten. Insbesondere scheint es ihnen an Ideen (und der Absicht? ) zu fehlen, wie man die Interessen von unterhaltungssuchenden und ruhesuchenden Bürgern harmonisch in Einklang bringen kann. Das ist aber »erste Bürgerpflicht« vorrangig vor kommerziellen oder anderen egoistischen Motiven!
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Kommentar von Hein Blööd am 24.10.2017 [2,9/100]
Rosa Stilzchen es ist nicht meine Aufgabe Vorschläge für die Wochenendgestaltung der »ruhebedürftigen« Bürger oder Besuchers zu kreieren, das soll jedem nach seiner Fasson überlassen bleiben. Aber er muss auch die Möglichkeiten dazu haben, die in keiner Weise vorhanden sind. Bitte nennen Sie mir einige! ! Außerdem ist nicht »Ruhe die erste Bürgerpflicht«,(geflügeltes Wort von Friedrich Wilhelm, Grafen von der Schulenburg) sondern zu leben. . .
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Kommentar von Ein echter Travemünder am 24.10.2017 [2,8/83]
Blühende Landschaften, verlasst Euch einfach drauf! Mal sehen, wie lange es den geplanten Supermarkt auf dem Priwall gibt, ich schätze max. 2 Jahre. Die Gäste fahren dann jeden Abend mit der Fähre nach Travemünde (pro Person 1,20 EUR), bei 4 Personen sind das dann 4,80 hin, und 4,80 zurück. Und die genießen dann die Erlebnisgastromonie auf der Vorderreihe, wie heute schon (Touristenmenues). Alles schön!
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Kommentar von Die neue Generation am 26.10.2017 [2,7/75]
@Rosa Stilzchen: konstruktiver Vorschlag für Ihren Samstagabend: Da Sie scheinbar gerne dort wohnen möchten, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, wäre doch ein Märchen- und Tanzabend mit Reimkurs rund um ein Lagerfeuer ein passendes Event! Bitte aber nicht zu laut schreiend und nicht nach 22: 00 Uhr ums Feuer laufen, sonst müssen Sie sich anschließend in der Mitte zerreißen bzw. werden Sie wahrscheinlich dann durch andere zerrissen.
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Kommentar von B.David am 27.10.2017 [5,0/44]
@neue Generation das nenn ich mal einen konstruktiven Beitrag für eine sinnvolle Diskussion. Auf dieser Ebene lassen sich die Interessenkonflikte zur Zufriedenheit aller lösen. Gut, dass es genügend verständige Menschen in der jungen und junggebliebenen Generation gibt,die konsensbereit sind.
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