130 junge Leute bei der Klimakonferenz der Nordkirche in Travemünde
Die Nordkirche erstreckt sich von Rügen bis Sylt, da liegt die Travemünder Viermastbark »Passat« so ziemlich in der Mitte. Weil auf dem Travemünder Windjammer auch Übernachtungsmöglichkeiten zu haben waren, entschied man sich, die Jugendklimakonferenz der Nordkirche (29.09. bis 03.10.2017) in Travemünde abzuhalten.
Etwa 130 Personen sind zur Zeit auf der »Passat« und zum geringeren Teil auf dem Segelschoner »Amazone« untergebracht. Mit dabei sind 40 Jugendliche aus Polen, Finnland, Lettland, Estland, Litauen und Norwegen. Das Programm ist vielfältig: Von der von Fachleuten begleiteten Ausfahrt auf die Ostsee bis zum von Jugendlichen gestalteten Gottesdienst im Brügmanngarten.
Die dritte Jugendklimakonferenz steht unter der Überschrift »WertSchatzOstsee – ValueBaltic«. Die Jugendlichen und jungen Erwachsene kommen in Travemünde zusammen, um an konkreten Beispielen zum Klimawandel zu arbeiten und Expertenwissen aus Meeres- und Klimaforschung zu teilen. Die Ostsee soll als Lebensraum und wirtschaftlicher Nutzraum verstanden werden und wird mit dem globalen Klimawandel in Zusammenhang gestellt.
Auch beim Essen geht es ums Klima: Es wird nur Vegan und Vegetarisch gekocht, weil die Fleischproduktion dem Klima schade, wie es am Freitag auf der Pressekonfernz an Bord der »Amazone« hieß. TA/PM
Quelle: Text: Pressemitteilung, TA; Fotos: Karl Erhard Vögele
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Kommentare
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Kommentar von Dr. rer. nat. Walter Schau, Dipl.-Ing. am 30.09.2017[2,8/40]
Als gebürtiger Travemünder bin tgl. auf dieser Seite um aus der Ferne zu sehen was sich in »meinem« Travemünde tut. Jetzt lese ich diesen Artikel und mir läuft es kalt den Rücken runter. Jetzt beschäftigen sich schon unsere Kinder mit dieser Klimalüge und plappern nach was die angeblichen »Experten aus Meeres- und Klimaforschung« ihnen ins Hirn dröhnen, ohne selbst mal das Thema wirklich zu hinterfragen. Was sind das für Wissenschaftler – Namen? Es gibt keinen Klimawandel. Auf YouTube kann man sehen was ehrliche Wissenschaftler, die nicht vom Geld abhängig sind wie meine Kollegen, über den Klimawandel sagen. Mit dem Thema KW verdienen die angeblichen »Experten« Milliarden«. Daher muss es einen K-Wandel geben, auf Biegen und Brechen. Am besten alles in die Hirne der Kinder pflanzen damit die Zukunft gesichert ist.
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Kommentar von caldoterra am 30.09.2017[4,0/22]
Hallo Herr Schau, es hat schon immer Klimawandel gegeben, so lange die Erde existiert. Da nützt Ihnen auch Ihre intelektuelle Bewaffnung nix, das ist einfach Fakt. Alleine auf Grund der derzeitigen offensichtlichen Erderwärmung ist strittig, ob diese manmade, also Menschengemacht ist, oder ob es andere Gründe gibt. YouTube zu zitieren, ist nicht unbedingt das allumfassende beweiskräftige Argmument, und schon gar nicht die unbewiesene Behauptung, dass gerade jene dortigen Wissenschaftler neutral seien und recht hätten. Auch das mit den Milliarden . . . Behauptungen wie viele andere auch.