Am 14. Januar 2011 stellte sich Fachbereichsleiter Sven Schindler (SPD) mit Bauarbeiterhelm auf einen Abbruch-Bagger am Spaßbad Aqua-Top und verkündete mit Daumen-Rauf-Geste, Travemünde nun ins 21. Jahrhundert zu führen (TA berichtete). Knapp sechs Jahre später wurden nun die ersten Bauzäune aufgestellt.
Der Aqua-Top-Parkplatz ist gesperrt, ebenso die große Wiese, auf der einst das Schwimmbad stand. Große Zaunelemente umsäumen das Areal. Zeichen, dass den Ankündigungen jetzt vielleicht wirklich der erste Spatenstich folgt. Und damit womöglich letzte Gelegenheit, das Maritim-Gebäude zu sehen, wie es sich die Architekten der 1970er Jahre einmal gedacht haben: Als freistehendes Solitär.
Auf dem Gelände des ehemaligen Aqua-Top sollen ein A-JA Resort und ein Appartementhaus entstehen. Der Komplex soll unter anderem ein öffentlich zugängliches Schwimmbad enthalten. TA
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Kommentare
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Kommentar von Michael Behr am 18.10.2016[2,5/240]
Moin, ACH, MEIN TRAVEMÜNDE, was machen SIE mit DIR? michael behr
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Kommentar von Watt Wurm am 18.10.2016[2,3/211]
Ach, Schindler??? Der mit dem biologischen Problem??? Es stinkt an allen Ecken und Enden, was in Travemünde verbrochen wird. Und dann wundert man sich über die AfD????
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Kommentar von Christian Jäger am 18.10.2016[2,1/197]
Das Tourismus-, Freitzeit- und Veranstaltungsprojekt »Ostsee-Park-Travemünde« wäre die deutlich attraktivere Alternative für Travemünde und die gesamte Region!
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Kommentar von DieneueGeneration am 18.10.2016[3,7/198]
Jetzt gehts los! ...und das ist Gott sei Dank erst der Anfang! Travemünde 2019 wir(d) kommen!
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Kommentar von El Realisto am 18.10.2016[2,4/223]
Erstmal die Parkplätze weg. Dann was Häßliches bauen. Wo dann noch die Touristen parken können ist doch egal. Hauptsache den 2. oder 3. Schritt vor dem ersten machen. Eine Sünde für Travemünde