Ein Bus mit Werbung für »Gemeinsam Segel setzen« stand bereit, um am Freitag die neunköpfige Delegation zu empfangen, die eine Vorentscheidung für das Segelrevier bei den möglichen olympischen Spielen 2024 in Hamburg trifft. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig und Bürgermeister Bernd Saxe begrüßten am Freitag um 9 Uhr die Delegation in Travemünde. Der Ort zeigte sich von seiner besten Seite. Die leichte Bewölkung hielt dem Sonnenschein nicht lange stand.
Die Kommission setzt sich aus DOSB-Vorstand Bernhard Schwank, den für die Olympiabewerbung zuständigen Vorstand Schwank und Christian Sachs, Leiter des Hauptstadtbüros des DOSB, sowie Hans Heinrich, für den Wassersport zuständiger Leistungssportreferent zusammen. Außerdem gehören ihr Senator Michael Neumann von der Freien und Hansestadt Hamburg, der Vorsitzende der Hamburger Zukunftskommission Sport, Dr. Michael Beckereit, und Dr. Kathrin Adlkofer, Teilnehmerin der Olympischen Segelwettbewerbe von 1996 und 1988 an. Der DSV ist durch Sportdirektorin Nadine Stegenwalner, Jugendobmann Timo Hass sowie Jürgen Jentsch, 1. Vorsitzender des Segelclubs Füssen Forggensee (SCFF) und Präsident der Internationalen Tornado-Vereinigung, vertreten.
Die Kommission besuchte am Donnerstag Warnemünde, am Nachmittag wird sie in Kiel unterwegs sein. Am Samstag folgt Cuxhaven. Die Entscheidung, welches Segelrevier ausgewählt wird, soll anschließend vom DOSB-Präsidium und der Freien und Hansestadt Hamburg getroffen werden. Die Bekanntgabe ist laut DOSB noch im April geplant. HL Live
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Kommentare
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Kommentar von Tom Wolle am 11.04.2015[5,0/2]
Das Einzige was für Bürger davon haben, sind steigende Immobilienpreise. Also noch teurer, als sie jetzt schon sind. Auf Reindeutsch für Familien und jungen Menschen aus der Region unleistbar. Nur noch für ältere Hamburger und Ältere aus dem Hamburger Speckgürtel finanzierbar. Sieht man ja schon heute an den ganzen Kennzeichen (HH, OD, WL) in den guten Wohnlagen. Altersheim für wohlhabende Rentner die vor der Stadt fliehen, welche mehr und mehr soziale Verwerfungen versinken (Zuwanderung von Armut aus der ganzen Welt). Die einzigen, die daran verdienen, sind die Vertreter des bisherigen Geldadels. Also als Bewohner der Stadt und Travemündes sollte man eher froh sein, wenn die noch ungezügeltere Immobilienblase ausbleibt.
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Kommentar von Tom Wolle am 12.04.2015[5,0/2]
Ich bin dagegen. Immobilienpreise schießen noch mehr in die Höhe (keine jungen Menschen mehr im Ort, da unleistbar) und an dem Geschäft verdient nur der bisherige Geldadel. Die Bevölkerung hat nur Nachteile (steigenden Mieten etc.).