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Kommentar von Hans Rehtanz am 21.08.2012 [0,0/0]
Moin, moin. Es soll schon Abstimmungsergebnisse von 99,9% gegeben haben. Die Möglichkeit für eine Bebauung des Grünstrandes zu stimmen sehe ich auf dem Screenshot nicht. Es gilt also immer noch der Satz: »ich traue keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe!« Der Satz wird im Allgemeinen dem britischen Politiker Winston Churchill zugeschrieben, doch ist dies nicht belegbar. Tach ook!
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Kommentar von Uve Grünkohl am 22.08.2012 [0,0/0]
Nun ist es dank Hans Rehtanz’ Recherche bei Wikipedia gelungen, sogar eine Verbindung zwischen Grünstrand und Winston Churchill herzustellen. Rehtanz for President!
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Kommentar von Jacqueline Baum am 22.08.2012 [0,0/0]
Herr Rehtanz irrt! Die Online Umfrage gibt bei genauem Hinsehen jedem die Möglichkeit, »für« oder »gegen« den Erhalt des Grünstrandes zu stimmen, mit »ja« oder »nein«. Im Übrigen wird doch darauf hingewiesen, daß jeder nur einmal stimmen kann, und daß es sich um eine nicht repräsenative Umfrage handelt. Das Ergebnis kann daher nur eine Tendenz aufzeigen. Und die ist ja hier sehr deutlich!
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Kommentar von Wolfgang Engling am 05.09.2012 [1,0/1]
Bebaut den Grünstrand ökologisch und schnell! Dies ist gut für Travemünde und die Zukunft aller Travemüder! Lasst Travemünde nicht zu einem Altersheim verkommen, indem die Nachbarorte schnell davonziehen! Eine kleine Minderheit (95 % von wieviel, Statistik???) möchte aus Travemünde eine Oase des Grüns machen. Heute am 5.9.12 war ich am Grünstrand und kein Mensch war da! Hurra, wieviel Travemünder oder Lübecker sind dann erst im Oktober – Mai da?? Eine komplett tote Ecke bis auf 20 Tage im Jahr wo im Juli oder August die Sonne scheint und einige dort sitzen. Dafür haben wir genug Parks in Travemünde und Umgebung !
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Kommentar von Wilfried Walter am 06.09.2012 [0,0/0]
@Jacqueline Baum: Derlei Umfragen sind immer leicht manipulierbar und können von wenigen in bestimmte Bahnen gelenkt werden. Ich möchte darüber hier nicht ins Detail gehen... Außerdem werden sich in der Regel nur Befürworter auf diese Seite verirren. @Wolfgang Engling: »ökologisch bebauen« – mal wieder so ein Euphemismus, der die Tatsache verschleiert, dass mehr oder weniger naturnahe Bedingungen (hier Wiese) unter Asphalt und Beton verschwinden sollen. Nach Ihrer Argumentation (keiner da...) könnte man genau so gut den Sandstrand an sich zum Parkplatz umbauen – wegen der paar Tage im Jahr, an denen sich die Leute da aufhalten: Beachhandball kann im Godewindpark stattfinden und ein paar Strandkörbe und Pagodenzelte passen auch noch auf die Promenade... tss, tsss
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Kommentar von Lucius Tampenschaft am 07.09.2012 [0,0/0]
@Wolfgang Englin – warum diskriminieren Sie die älteren Bürger unter uns, weil sie in einem Altersheim wohnen und der Stadtteil deswegen verkommen sei, nur weil er etwas mehr ältere Bürger hat?
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Kommentar von Wolfram Plewa am 08.09.2012 [0,0/0]
Was ist eigentlich so konkret an der Grünstrandbebauung, damit der Sinn für Travemünde erkennbar wird? Bislang zeichnen sich doch lediglich ein paar Verkaufseinnahmen für die Stadtkasse Lübeck ab, die sicher bereits lange verplant sind!
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Kommentar von Eileen Tauschek am 08.09.2012 [0,0/0]
Sehr »geehrter« Herr Engling, ich schlage ihnen vor, ziehen sie doch nach Berlin Gropiusstadt. Dort finden sie alles für ihr Wohlbefinden.
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Kommentar von Rolf Fechner am 09.09.2012 [0,0/0]
@Frau Tauschaek,@Herr Tampenschaft: Ein Ort lebt von einer gesunden Mischung von Alt und Jung. Tatsächlich hat Travemünde innerhalb Lübecks den größten Altenanteil. Alte Leute bevorzugen eher Ruhe als junge. Ich (TravemünderJahrgang 1946) wünsche mir aber eine lebendige Stadt und kein Museum! Warum sollte der sog. Grünstrand, d.h., die Rasenfläche, die anstelle des von mir geschätzten Sandstrandes künstlich entstanden ist, nicht moderat bebaut werden? Nur, weil dann die Wohnungen einiger Kaiseralleeanwohner an Wert verlieren? Ich hoffe, dass es zu einer Befragung aller Travemünder mit 1.(!) Wohnsitz kommt. Meines Erachtens würde sich schnell herausstellen, dass nicht diejenigen die Mehrheit stellen, die sich am vehementesten zu Wort melden. Demokratie wird nun mal nicht nach »Lautstärke« gemessen. Und, Frau Tauschek: zwischen einer moderaten Bebauung und der von Ihnen genannten Gropiusstadt liegen Welten. Aber lassen wir einfach alle Bürger entscheiden!
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Kommentar von Viktor Guttmann am 17.09.2012 [0,0/0]
Kommentar von V.Guttmann zu: 95% sind für den Erhalt des Grünstrands vom 21.08.2012 Auf dem Weg von den Alten weg, die Travemünde nach Herrn R.Fechner (TA 09.09. 2012) zum Museum machen, hat er die Grünstrandbebauung entdeckt. Logisch, wer wird in die 4-6 Tsd. €/qm Nobelwohnungen einziehen, außer junge Familien mit Kindern? Wieso kann ein aufgespülter Boden nicht als Grünstrand oder Park dienen, sondern muss zubetoniert werden? Entwürfe zu passenden Bettenburgen hat ja ein potenzieller Investor bereits vorgestellt Auch er sprach von ›moderater‹ Bebauung. Woher stammt die Erkenntnis, dass Gegner der Grünstrandbebauung nur in der Kaiserallee wohnen? Findet man z.B. Gegner derzeitiger Pläne zum Fischereihafen etwa nicht überall in Travemünde? Selbst das Demokratieverständnis wird bemüht. Wieso ist dies nur bei Befürwortern einer Bebauung ausgeprägt, bei den Gegnern dagegen nur ›Lautstärke‹? Ein Plädoyer für die Grünstrandbebauung mit logischen Argumenten gespickt!
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Kommentar von Rolf Fechner am 18.09.2012 [0,0/0]
@Herr Guttmann: Ich habe nicht die Grünstrandbebauung »entdeckt«, sondern mich immer für eine moderate Bebauung ausgesprochen. Unter »moderat« verstehe ich weder Bettenburgen noch Luxuseigentumswohnungen( die dann den bisherigen mehr-oder minder Luxuseigentumswohnungen die Aussicht wegnehmen), sondern z.B.Restaurationsbetriebe: So existiert zwischen der »Strandperle« und der »Hermannshöhe«, d.h. über 3km(!), kein richtiges Restaurant! Früher gab es Cafe’ Dietz und den Seetempel. Dass nun ausgerechnet ein Hamburger, der nur zum Teil in Travemünde wohnt, sich zum Herren über Bebauungsmöglichkeiten machen will, ist schon pikant, vor allem , wenn man weiß, dass er auf den Grünstrand guckt und alles andere als altruistische Motive hat. Und: Demokratie ist etwas sehr wertvolles. Deshalb meine Forderung, alle Travemünder mit erstem Wohnsitz abstimmen lassen. Als Demokrat beuge ich mich jedem Votum. Ich hoffe, Sie auch.
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Kommentar von Wolfram Plewa am 19.09.2012 [0,0/0]
Zunächst einmal gibt es nach wie vor keine konkreten Bebauungspläne für den Grünstrand; jedoch reichlich Diskussionen. – Tatsache ist allerdings, dass kein Urlaubsort ab einer gewissen Größe ohne attraktives Hinterland exestieren kann. Tatsache ist auch, dass sich eine Reihe von Anwohnern am Grünstrand mit ihrem Vermögen auch einen anderen Seeblick leisten können. Fakt ist, dass einige Restaurants schließen mussten; dafür gibt es Alternativen, die auch angenommen werden. So funktioniert Angebot und Nachfrage. (Ein Verfasser ohne Eigentum mit Seeblick). – Nebei hält sich bezüglich des 1. Wohnsitzes das zu versteuernde Einkommen bei Rentnern sehr in Grenzen.
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