Die Lübecker Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer bat um kurze Unterbrechung des Smalltalks »damit wir auch offiziell dieses große Kultfest hier eröffnen können«. Über 600 Gäste hatten sich zum Empfang zum Abschluss der »Travemünder Woche« angemeldet.
Dreizehn Minuten dauerte die Ansprache der Stadtpräsidentin. Dann wurde das Buffet eröffnet und die Gäste konnten sich wieder ihren Gesprächen zuwenden.
Wer mochte, konnte von Bord der Passat aus dann auch noch das Abschluss-Feuerwerk betrachten. TA
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Kommentare
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Kommentar von Scheel am 30.07.2012[0,0/0]
Keine Feier ohne Meier...ähm... Reinhardt!
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Kommentar von J.H.Pegel am 30.07.2012[0,0/0]
Es ist einfach überirdisch,wie es unsere Stadtpräsidentin immer wieder schafft, ihre eigenen Redezeitrekorde zu brechen! Gut, dass man solchen Veranstaltungen fern bleiben kann. Unsere bedauernswerten Politiker wohl leider nicht, aber vielleicht trösten ja gutes Essen und Trinken darüber hinweg. Das unser Herr Bürgermeister sprachlos war, ist nicht weiter verwunderlich. Ich hoffe nächstes Jahr auf einen neuen Rekord! 15 Minuten sind angepeilt.
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Kommentar von Lucius Tampenschaft am 31.07.2012[0,0/0]
Man muss in so einer Rede wichtige Persönlichkeiten begrüßen. Es reicht nicht im Wesentlichen immer nur jene zu nennen, die ohnehin das tun, was sowieso ihre Pflicht und Aufgabe ist. OK, man muss auch ein großes Dankeschön sagen an die vielen ehrenamtlichen Helfer, die Unternehmen, von denen auch einige schönes Geld verdienen und an die Sponsoren. Das hat sie, die Stadtpräsidentin getan und das ist sehr wichtig. Wenn ihr aber in einer so langen Rede vor so einem hochrangigen Publikum nicht mehr einfällt zu dem, wofür die TraWo steht, nämlich für sportliche internationale Begegnungen vieler Jugendlicher auf hohem Niveau, dem Ansehen für unsere Stadt und der Region, aber auch welchen Beitrag und Lasten unsere Travemünder Bürger zu tragen haben, dann sagt dies alles über ihre Kompentenz als höchste Repräsentantin und Politikerin unserer Stadt. Ich wußte bislang nicht so recht, was fremdschämen ist, jetzt weiß ich es.