Antje Jansen (LINKE) gegen Waterfront und Grünstrand-Bebauung
Die Lübecker Landtagsabgeordnete Antje Jansen (LINKE) sprach sich auch auf dem dritten Geburtstag der »Bürgerinitiative behutsame Priwall-Entwicklung« (BiP) (TA berichtete) gegen das Waterfront-Projekt in seiner jetzigen Form aus. »Da habe ich immer gegen votiert«, sagt die Politikerin.
Antje Jansen glaubt nicht, dass in der Form aus Waterfront etwas wird. Der BiP traut sie zu, mit den Bürgern auf dem Priwall gemeinsam etwas zu entwickeln. Ein bisschen skeptisch ist sie nur wegen der geplanten Eigentumswohnungen: »Das müsste die BiP noch mal überdenken, dass man hier ein anderes Konzept macht. Wir hätten gerne auf dem Priwall eine Jugendherberge, wir hätten gerne für Familien mit geringerem Einkommen mehr Möglichkeiten, hier Ferien zu machen.«
Auch gegen die Bebauung des Grünstrandes sei sie schon immer gewesen, meint Antje Jansen. »Wenn wir alle Kräfte mobilisieren, wird der nicht bebaut.« Bei einer Demo zum Erhalt des Grünstrandes wäre sie auf jeden Fall dabei. TA
(Twitter) / (Facebook): Diese
Buttons führen zu Twitter bzw. Facebook. Es sind auf dieser Webseite keine Social-Media-Plugins installiert, es handelt sich um normale
Links. Gleichwohl ist es nicht erlaubt, Fotos (auch keine Ausschnitte oder Vorschauen) und Texte (erlaubt sind kurze Zitate)
zu übernehmen, um sie bei Twitter, Facebook und anderen Websites zu veröffentlichen. (WhatsApp): Der WhatsApp-Button wird nur bei Smartphones (iPhone, Android) angezeigt. Bei Klick wird WhatsApp auf dem Smartphone aufgerufen
(sofern die App installiert wurde) und die Link-Daten zum Artikel vorgegeben. (Kommentieren): Diese Informationen stehen jetzt direkt beim Kommentarformular. (Empfehlen): Artikel via Email weiter empfehlen. Es wird das Standard-Email-Programm gestartet bzw. eine Auswahl an Email-Programmen
(Apps) wird angezeigt.
(Lesezeichen): Artikel als Lesezeichen in der Lesezeichenliste speichern.
Lesezeichen verwalten/entfernen unter Menüpunkt [Nachrichten>Lesezeichen]
Lesezeichen setzen
Fügen Sie diesen Artikel Ihrer Lesezeichenliste hinzu.
Zur Lesezeichenliste Max. Anzahl Lesezeichen erreicht! Sie können erst dann wieder Lesezeichen hinzufügen, wenn Sie Artikel aus der Liste gelöscht haben.
Ihr Kommentar zum Artikel
Geben Sie hier Ihren Kommentar zu dem Artikel ab. Bitte alle Felder ausfüllen
und eine gültige Email-Adresse eintragen. Sie erhalten eine Nachricht an diese angegebene Email-Adresse. Bitte bestätigen Sie dort unter dem angegebenen Link Ihren Kommentar, der dann erst veröffentlicht werden kann. Nicht bestätigte Kommentare werden nach 1 Monat gelöscht.Bitte beachten: Wir veröffentlichen ausschließlich sachliche Beiträge zum Thema. Beleidigungen, persönliche Angriffe und andere
Verstöße gegen Rechtsnormen werden gelöscht. Adressen, Telefon-Nummern und Weblinks werden auskommentiert. Weblinks können eine automatische Löschung des Kommentars bewirken. Die
Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Für den Inhalt der Kommentare sind ausschließlich die Verfasser verantwortlich. Die
Redaktion macht sich den Inhalt von Kommentaren nicht zu eigen. Nach Sichtung wird der Kommentar mit Name, aber ohne Email-Adresse
veröffentlicht. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wichtig: Nach Abschicken wird neben Ihrem Namen, Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Kommentar die zugehörige
IP-Adresse sowie der Zeitstempel gespeichert. E-Mail- und IP-Adresse werden nach 3 Monaten gelöscht. Sollten Sie Ihren Kommentar später einmal löschen wollen, so benötigen wir
die an Sie geschickte Bestätigungs-E-Mail, um den Kommentar zu entfernen. Ihre E-Mail-Adresse allein reicht für eine Löschung nicht aus.
Kommentar
Älteste Kommentare werden zuerst angezeigt.
Kommentar von Angelika Bog am 16.08.2011[0,0/0]
Frau Jansen ist der Rhetorik und den üblen Gerüchten der BIP Akteure erlegen. Es ist ein starkes Stück zu behaupten, Herr Hollesen hätte »keine Investoren und kein Geld«. Mich würde nicht wundern, wenn Herr Hollesen irgendwann der Kragen platzt und er gegen gewisse BIP Akteure und jene, die alles nachplappern, Anzeige erstattet. Meinungsmache aufgrund von Falschmeldungen, um eine dringed benötigte Priwall Entwicklung zu verhindern – wo ist die BIP denn da gelandet? Selbst wenn das BIP Konzept tragfähig wäre -was es nachgewiesenermassen nicht ist- hat sich die BIP durch ihre ständigen Behauptungen und Fehlinformationen als seriöser Partner disqualifiziert. Waterfront bringt Veränderung zum Positiven. Das Projekt bringt Wohlstand und hebt das Niveau des Priwalls, wie schon geschehen mit den dänischen Feriendörfern. Auch hier war die BIP dagegen. Frau Jansens Äußerungen zu Verträgen spiegelt zudem eine Haltung der Beliebigkeit wieder, als (landtags)politikerin wird sie unglaubwürdig.