Entwicklungskonzept der BiP bei den »Grünen« vorgestellt
Auf große Zustimmung bei den Grünen stieß das von der Bürgerinitiative behutsame Priwallentwicklung e.V. (BiP) erarbeitete Entwicklungskonzept für den Priwall. Während der etwa einstündigen lebhaft geführten Diskussion konnten die Eckpunkte des Konzeptes verdeutlicht werden – und wurden von den Grünen sehr begrüßt.
Während der Diskussion wurde immer deutlicher, dass die Fraktionsmitglieder aller Parteien mit sehr unterschiedlichen Informationen durch die Verwaltung versorgt werden. So wurde beispielsweise das Gerücht gestreut der Vertrag sei nicht mehr auflösbar. Oder die Stadt würde Regressforderungen aussetzt sein. Beide »Informationen« sind falsch.
Um dieser Informationspolitik die Grundlage zu entziehen, werden nun zwei größere öffentliche Veranstaltungen zum Thema »Priwallentwicklung« organisiert. So haben die Mitglieder aller Parteien in den Ausschüssen im Anschluss den gleichen Informationsstand.
Das Entwicklungskonzept der BiP steht auf der Homepage der BiP zum Download bereit. SB
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Kommentar
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Kommentar von Klaus Marcinczak am 13.05.2010[5,0/1]
Der Priwall hatte seine schönste Zeit in den 50 bis ende der 60ziger Jahre. Hier war Erholung und unberührte Natur pur. Es war zwar alles ein wenig primitv,aber auch das hatte seinen Reiz. Die erste große Bausünde entstand auf dem ehemaligen Werftgelände und mit solchen Mamutanlagen sollte schluß sein. Da Travemünde den Anschluß an die neuen Ostbäder verpennt hat kann auch ein aufgemotzter Priwall nicht helfen. Ich bin kein Grüner, aber hier haben die Grünen meiner Meinung nach recht. Gruß aus Gießen