Travemünde 08.10.2007
Scherben am Hundestrand
Beim ersten Mal hat er sich den Hauptballen an einem Flaschenhals zerschnitten, jetzt fast wieder den Ballen an einer Scherbe zerschnitten. Dreimal schon hat Howawart »Pauli« sich am Travemünder Hundebadestrand beim Brodtener Ufer an Glasscherben verletzt.
Dabei geht er so gern baden. Doch damit ist erstmal Schluss, bis die jüngste Verletzung verheilt ist. Zum Glück ist inzwischen auch der große Strand für Hunde freigegeben, wo Scherben selten sind. Für Paulis Frauchen ist es unverständlich, wie Leute so verantwortungslos sein können.
Die Gefahr besteht ja nicht nur für Vierbeiner, was schlimm genug ist. Auch Menschen gehen am Strand ja bekanntlich gern barfuß. RD