Ortstermin zur Radverkehrsführung im Gneversdorfer Weg
Am 08. Mai 2017 werden Fragen im Rahmen des »Mobilitätskonzept Travemünde« beantwortet
Am 28. Februar 2017 fand eine erste Bürgerveranstaltung zur Erarbeitung des »Mobilitätskonzepts Travemünde« statt. Es wurde deutlich, dass seitens der Travemünderinnen und Travemünder weiterer Gesprächsbedarf zur geplanten Radverkehrsführung im Gneversdorfer Weg besteht.
Treffpunkt ist am 08. Mai 2017 um 17:000 Uhr am Gneversdorfer Weg, Ecke Moorredder. Foto: ARCHIV TA
Um offenen Fragen zu klären und umfassend zu informieren lädt der Fahrradbeauftragte der Hansestadt Lübeck, Nils Weiland, zu einem Ortstermin ein, bei der die aktuelle Planung erläutert wird. Treffpunkt ist am 08. Mai 2017 um 17:00 Uhr am Gneversdorfer Weg, Ecke Moorredder.
Die Dokumentation der ersten Bürgerinformation ist im Internet (Link unten) zu finden.
Im weiteren Verlauf werden nun die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger ausgewertet und daraus mögliche Maßnahmenpakete für das Mobilitätskonzept zusammengestellt. Die Ergebnisse werden in einer zweiten Bürgerveranstaltung im Herbst öffentlich diskutiert. PM
Quelle: Text: Pressemitteilung Lübeck Pressedienst, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Christian Jäger am 04.05.2017[2,2/78]
Warum entfernt man nicht erstmal das neue gemeingefährliche Radfahrverbotsschild?
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Kommentar von Marion Stude am 04.05.2017[4,0/83]
Herr Jäger, dann können Sie ja endlich mal vor Ort Ihre Meinung abgeben und nicht ständig hier bei TA meckern!
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Kommentar von Zensor am 05.05.2017[1,9/67]
Kommentar: Kaufen Sie doch einen Maulkorb für Herrn Jäger. Und wissen Sie was, Frau Stude. Bis Ihnen etwas konstruktives zum Thema einfällt, tragen Sie ihn bitte selbst.
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Kommentar von Oberzensor am 06.05.2017[2,5/65]
Hallo Herr Kollege ZENSOR, Frau Stude hat Herrn Jäger ja nicht den Mund verboten. Da wäre ein Maulkorb in Ihrem Kommentar logisch gewesen. Und dann hat sie ihm vorgeschlagen, sich direkt zu einer Sache vor Ort – sozusagen live – zu äußern, statt den Weg über die Medien zu wählen, was ich gut finde und zum Anderen hat sie seine Art und Weise, wie er sich hier in Travemünde Aktuell äußert, als Meckern bezeichnet. Dem kann ich durchaus folgen.
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Kommentar von Zensor am 07.05.2017[2,1/62]
Hallo, Oberzensor, die Aufforderung seine Meinung dort zu äussern, wo sie vermutlich nicht gehört wird, ist ein ganz perfider Versuch der Zensur. Dass Herr Jäger aus vermutlich persönlichen Gründen gerne die Entwicklung in Travemünde kritisiert ist hinzunehmen. Frau Stude (oder Sie) hätten natürlich eine Statement für das Verbotsschild abgeben können. So etwas nennt man dann Meinungsaustausch. Das was Frau Stude macht nennt man »meckern«, da es nicht zur Sache gehört. Warten wir doch den 8. Mai ab und schauen auf den sicher fälligen Bericht bei TA, wie Herr Jäger oder Frau Stude (oder Sie!) sich bei der Veranstaltung des Fahrradbeauftragten konstruktiv eingebracht haben. Ich werde aus beruflichen Gründen nicht zugegen sein, hoffe aber, dass man für dieses leidige Problem endlich eine Lösung findet, die allen Beteiligten gerecht wird. Auch wenn ich den Gneversdorfer Weg vorrangig als Autofahrer nutze, ich möchte dort keinen Radler zu Fall bringen, der sich falsch verhält.