Demos: Verkehrsbehinderungen am Pfingstsamstag in Travemünde
Am Pfingstsamstag, zwischen 11.00 Uhr und 14.00 Uhr, kommt es voraussichtlich zu erheblichen Beeinträchtigungen des fließenden Verkehrs im Bereich der Priwallfähre in Lübeck-Travemünde. Ab 11.00 Uhr finden zwei angemeldete Demonstrationen auf dem Priwallvorplatz statt.
Ein Aufzug wird sich anschließend durch die Mecklenburger Landstraße bis zur Landesgrenze Mecklenburg-Vorpommern und zurück bewegen, der andere Aufzug wird mit der Priwallfähre zum Festland übersetzen und sich anschließend quer durch das Zentrum von Travemünde bewegen. Bis 14.00 Uhr wird daher der Fährbetrieb möglicherweise sogar ganz zum Erliegen kommen. Damit verbunden sind Staus auf dem Priwall und in Travemünde.
Verkehrsteilnehmer, die Travemünde über Mecklenburg-Vorpommern besuchen möchten, werden gebeten, über das Lübecker Stadtgebiet anzureisen.
Die Fußgängerfähre an der Nordermole, 500 Meter nördlich der Priwallfähre, ist von den Veranstaltungen nicht betroffen. Sie befördert jedoch ausschließlich Fußgänger und keine Fahrradfahrer. JHW
Quelle: Pressemitteilung Polizeidirektion Lübeck, Foto: Archiv TA
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Kommentare
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Kommentar von Jens am 29.05.2009[0,0/0]
Demos müssen auffallen, Aufmerksamkeit auf sich ziehen und damit dem Anliegen Ausdruck verleihen. Durch ständige Demos an Wochenenden, Feiertagen etc. erreicht man jedoch z.T. -auch bei mir und in meinem Bekanntenkreis- das Gegenteil. Ich halte die gewählten Termine für geschäftsschädigend in einem vom Tourismus abhängigem Ort wie Travemünde. Dadurch beginnt eine innere Ablehnung die berechtigten Interessen zu unterstützen. Warum keine Demo zu Zeiten, in denen Werktätige die Fähre nutzen? Geht es denn nicht überwiegend um deren Interessen? Es drängt sich der Verdacht auf, dass sonst keine Dauercamper und Wochenendhaus-/Zweitwohnungsnutzer teinehmen würden. Zudem ist angekündigt worden, es wird solange demonstriert, bis Gespräche durch die Stadt zugesagt würden. Diese sind zugesagt und jetzt, denke ich, gilt es die Ergebnisse abzuwarten.
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Kommentar von Mengel MaTThias am 30.05.2009[0,0/0]
Tach zusammen, die Fährpreiserhöhung ist mit Sicherheit nicht so ganz OK für Bewohner des Priwalls. Diese sind schließlich darauf angewiesen, -rüber schwimmen ist ja nicht für jeden möglich. -Aber, den Fährverkehr lahm legen, finde ich völlig überzogen und geht am Thema der Erhöhung vorbei. Man könnte eigentlich auch vor der Verwaltung eine Demo veranstalten, da wo auch die Jenigen sitzen, die so etwas ausbrüten. Was meinen denn die Priwaller, wie die Urlauber und Wochenendausflügler darauf reagieren werden? Die finden das mit Sicherheit nicht so prickelnd, wenn sie vor blockierten Fähren stehen, bzw. wieder zurück nach Lübeck müssen, um von dort über Mecklenburg, zum Priwall zu gelangen. Ach ja, die Mecklenburger wird ja wahrscheinlich dann auch noch blockiert werden, prima! Der Streik ist wichtig, nicht das wir uns da falsch verstehen,nur die Ausführung ist schon eine Frechheit für eure Gäste. Ach ja, wenn die mal weg bleiben, werden die Fährpreise wahrscheinlich nochmals in die Höhe schnellen. Jedes Ding hat nun mal mehr wie eine Seite! Gruß aus Köln Matthias Mengel